Der Virus hat es 2020 und 2021 erzwungen: Bislang brach liegende, vernachlässigte oder noch unentdeckte Kenntnisse, Talente, Software, Lernmethoden wurden von allen Lehrkräften in vielfältiger Weise online und digital entdeckt, genutzt, ausgetauscht und weiterentwickelt. Die Ausstattung der Schule mit entsprechenden funktionierenden Plattformen (Schulportal, Teams, mebis) und von Anfang an eingerichtet Zugänge für alle Lehrkräfte und Schüler*innen ermöglichten einen schnellen Einstieg. Die Nutzung für Distanz- und Wechselunterricht, Onlineübertragungen aus und ins Klassenzimmer, Videokonferenzen, Materialbereitstellung, Online-Lernstandserhebungen, Quizzes, Lernvideoveröffnetlichungen, Liveübertragungen, Dateiaustausch, Onlinekorrekturen und Rückmeldungen stellte Schüler*innen, Lehrkräfte und vor allem auch den Systembetreuer immer wieder vor neue Herausforderungen. Letztere konnte für alle Fragen, Anforderungen und Probleme immer schnell sinnvolle und zukunftsweisende Lösungen finden, sodass die Schule in der Folge in Sachen Digitalisierung auf sehr guten Stand und für die Zukunft in der technischen Infrastruktur noch besser da stand,
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