Vorgeschichte

2009-2015

November 2015: Der Gemeinderat stimmt der Nutzungsänderung des Bildungszentrums in ein Gymnasium zu und vergibt die Leistungen für die Objektplanung nach Durchführung eines Vor-Verfahrens.

September 2015: Die Vorläuferklassen nehmen den Schulbetrieb auf.

Juli 2015: Der Vorentwurf für die räumliche Umsetzung des Konzeptes „Klassik Plus“ wird im Gemeinderat vorgestellt.

Mai 2015: Die Schuleinschreibung für die Vorläuferklassen in Ismaning läuft am Werner-Heisenberg-Gymnasium in Garching

April 2015: Es findet ein Informationsabend für Anlieger statt. Interessierte Eltern informieren sich über die im September starteten Vorläuferklassen.

Februar 2015: Bürgermeister Dr. Greulich gibt bekannt, dass es aller Voraussicht nach bereits zum Schuljahresbeginn 2015/16 Vorläuferklassen für das Gymnasium Ismaning geben wird. Die Containeranlage auf dem Realschulgrundstück, die während der Sanierung der Mittelschule für den Schulbetrieb genutzt wird, kann ab September 2015 für die Vorläuferklassen genutzt werden. Die Vorläuferklassen in Ismaning werden als Außenstelle des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Garching betrieben.

Januar 2015: Die Machbarkeitsstudie wird im Gemeinderat vorgestellt. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass das Anwesen am Seidl-Kreuz-Weg 11 für die Unterbringung eines Gymnasiums vollumfänglich geeignet ist. Das Architekturbüro Koch + Partner, München, wird mit der Erarbeitung eines Vorentwurf auf Basis der Machbarkeitsstudie – Lernkonzept ‚Klassik Plus‘ beauftragt. Die Studie wird der Regierung von Oberbayern zur Abstimmung übermittelt.

November/Dezember 2014: Weitere Schritte werden mit dem Landratsamt München abgestimmt.

Juli 2014: Besprechungen zur Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie laufen.

Juni 2014: Das Kultusministerium stimmt der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Ausbildungsrichtung mit wirtschaftswissenschaftlichem Profil sowie einer sprachlichen Ausbildungsrichtung zu. Die Entscheidung der Sprachenfolge trifft sodann die Schulfamilie.

April 2014: Nach Bekanntwerden der möglichen Änderung des Standortes für das Gymnasium Ismaning haben die Gemeindeverwaltung einige Anliegerfragen erreicht, die sich im Besonderen auf die verkehrliche Erschließung des Anwesens bezogen haben. Eine erste Informationsveranstaltung mit Vorstellung eines Verkehrskonzeptes findet statt. Der Vertrag zum Erwerb des Anwesens wird unterzeichnet.

Februar 2014: Der Gemeinderat Ismaning stimmt dem Erwerb des Anwesens am Seidl-Kreuz-Weg für ein künftiges Gymnasium Ismaning zu.

Oktober/Dezember 2013: Für Planung und Bau wird eine baubegleitende Kommission bestellt.

Oktober 2013: Für das Gymnasium Ismaning werden eine wirtschaft- und sozialwissenschaftliche Ausbildungsrichtung sowie eine sprachliche Ausrichtung (in der Folge Englisch; Französisch/Latein; Spanisch) vorgeschlagen. Der Gemeinderat beschließt, für den Neubau des Gymnasiums Ismaning einen Architektenwettbewerb durchzuführen. Die Verwaltung wird mit den notwendigen Vorarbeiten beauftragt.

September 2013: Die Regierung von Oberbayern genehmigt die zwischen dem Landkreis München und der Gemeinde Ismaning geschlossene Zweckvereinbarung. Bürgermeister Michael Sedlmair verhandelt mit Vertretern der Eigentümer über den Erwerb des Anwesens am Seidl-Kreuz-Weg 11.

Juli 2012: Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus (mit Zustimmung des Staatsministeriums der Finanzen) erteilt die Genehmigung für ein staatliches Gymnasium in Ismaning.

Dezember 2012: Das Landratsamt München beantragt beim Kultusministerium die Zustimmung für ein staatliches Gymnasium in Ismaning.

November 2012: Die Zweckvereinbarung wird unterschrieben.

Oktober 2012: Der Gemeinderat stimmt zu, dass die Trägerschaft im Rahmen einer Zweckvereinbarung zwischen der Gemeinde Ismaning und dem Landkreis München geregelt wird und ermächtigt den Ersten Bürgermeister zum Abschluss der Zweckvereinbarung.

September 2012: Der Bebauungsplan (Nr. 136) „Gymnasium östlich der Aschheimer Straße“ wird als einfacher Bebauungsplan im Sinne des § 30 Abs. 3 BauGB aufgestellt. Ziele der Planung sind die Festsetzung der Nutzung als Sondergebiet „Fläche für den Gemeinbedarf, Gymnasium“ und die Festsetzung von Baulinien.

Juli 2012: Die Anträge der Gemeinde Ismaning für einen Zweckverband werden nicht angenommen.

Juni 2012: Der Kreistag München stimmt mehrheitlich dem Standort Ismaning für ein weiteres Gymnasium im Nordosten Münchens zu.

Dezember 2010: Der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan „Gymnasium östlich der Aschheimer Straße“ wird gefasst.

Oktober 2009: Die Gemeinde Ismaning bietet dem Landkreis München ein gemeindeeigenes Grundstück für eine weiterführende Schule in Ismaning an.