Was ist BNE?

„BNE ist die Abkürzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Gemeint ist eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. Sie ermöglicht jedem Einzelnen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zuverstehen.“ Quelle: Was ist BNE? – BNE-Portal Kampagne

„Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) steht für Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. Die Umsetzung der UNESCO-Programme für BNE, aktuell des Weltprogramms „BNE 2030“, werden in Deutschland seit 2015 federführend vom BMBF koordiniert.“ Bildung für nachhaltige Entwicklung – BMBF

„Bildung für nachhaltige Entwicklung orientiert sich an dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung. Unter letzterer wird eine Entwicklung verstanden, „die den Bedürfnissender heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen“, wie es die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung bereits 1987 im sogenannten Brundtland-Bericht formulierte.“ Bildung für nachhaltige Entwicklung (kmk.org)

„Bildung für nachhaltige Entwicklung öffnet die Augen für die Zusammenhänge und Verflechtungen unserer Welt, schärft den Blick für die Herausforderungen unserer Zeit und vermittelt Kompetenzen, um diesen bestmöglich zu begegnen.“ Bildung | Deutsche UNESCO-Kommission

„Bildung für nachhaltige Entwicklung soll (junge) Menschen befähigen, verantwortungsvoll zu handeln, damit unser Planet in der Gegenwart und auch in der Zukunft lebenswert bleibt. BNE betrachtet dabei Herausforderungen immer vor dem Hintergrund verschiedener Dimensionen: der sozialen-kulturellen, der ökologischen und der ökonomischen. BNE stößt einen Abwägungsprozess zwischen diesen Dimensionen an, reflektiert und findet
Lösungsstrategien. Den inhaltlichen Rahmen von BNE bilden die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung formulierten 17 Nachhaltigkeitsziele. Die Nachhaltigkeitsziele sind eng miteinander verbunden und können in den verschiedenen Dimensionen betrachtet werden.“ Klimaschutz und Nachhaltigkeit | Inhalte | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (bayern.de)

Justiz live – Ein Blick in den Gerichtssaal für Schülerinnen und Schüler

Wie läuft eigentlich eine echte Gerichtsverhandlung ab? Wie schaut der Arbeitsalltag von Richtern und Anwälten aus? Und welche Berufe gibt es im Gericht eigentlich noch? Bei einem Besuch des Strafjustizzentrums in München (Nymphenburgerstr. 16, U-Bahnhaltestelle Stiglmaierplatz) werden diese und viele weitere Fragen beantwortet. Nach der vorgeschriebenen Einlasskontrolle gibt es eine kurze Einführung in das Strafprozessrecht mit dem Schwerpunkt auf dem Ablauf eines Strafverfahrens. Danach dürfen wir eine ausgewählte öffentliche Gerichtsverhandlung live mitverfolgen, was das Highlight des Programms darstellen dürfte. In der abschließenden Feedback-Runde können dann noch alle aufgekommenen Fragen gestellt werden, bevor wir gemeinsam wieder zurück nach Ismaning fahren. Für eine gültige Fahrkarte hat jede/r Schüler/in selbst zu sorgen! Wichtig! Damit die Sicherheitskontrolle beim Einlass in das Gerichtsgebäude problemlos und zügig durchlaufen werden kann, dürfen keine potentiell gefährlichen Gegenstände (auch keine Nagelfeilen oder Sprühdosen) sowie auch keine Trinkflaschen mitgeführt werden. Getränke können aber an Automaten im Gebäude gekauft werden. Die Würde des Gerichts erfordert außerdem insbesondere ordentliche Kleidung und ruhiges, angemessenes Verhalten.

Medienschool: Radio, fernsehen, Podcasts, Social Media & Co – Reinblicken & Durchblicken

Ein Besuch im AGROB Medienpark (BR, Antenne Bayern, Arri, Plazamedia, SPORT1, Janus TV, HSE24, Funke Zeitschriften etc.). Die Schülerinnen und Schüler erhalten Einblicke in die verschiedenen Bereiche, Abläufe sowie Abteilungen eines Medienunternehmen und können selbst aktiv werden. Im Mittelpunkt steht professionelle Medienarbeit. Da im Medienpark permanent produziert und Räumlichkeiten genutzt werden, ist das genaue Programm´abhängig von den tagesaktuellen Kapazitäten und Ressourcen. Herzlich willkommen, sind alle, besonders aber Schüler*innen, die sich ernsthaft für das Berufsfeld Medien/Journalismus/Kommunikation interessieren und erste Eindrücke gewinnen wollen. Für eine gültige Fahrkarte hat jede/r Schüler/in selbst zu sorgen!

Therapeutische Behandlungen von Essstörungen

Der ANAD e.V. in München setzt sich seit mittlerweile mehr als 30 Jahren mit dem Thema Essstörungen auseinander und versucht Betroffenen und ihren Freunden und Familien zu helfen. Untergebracht sind die PatientInnen in therapeutischen Wohngruppen, dort lernen sie sich mit den Ursachen ihrer Essstörung auseinanderzusetzen und mit diesen umzugehen, aber auch in der Gemeinschaft wieder einen normalen Umgang und ein gesundes Verhältnis zu Essen und dem eigenen Körper aufzubauen. Bei unserem Besuch werden wir zunächst alles Wichtige über den gemeinnützigen Verein Anad, aber auch das Thema Essstörungen erfahren. Professionelle PädagogInnen und PsycholgInnen werden uns bzw. Euch alle Fragen beantworten. Außerdem dürfen wir uns die Wohngruppen anschauen, und wenn es der Zeitplan zulässt, haben wir hoffentlich auch die Möglichkeit mit einer/m Betroffenen zu sprechen. Wie wir alle wissen, ist das Thema Essstörung heutzutage allgegenwärtig, gleichzeitig bleibt es doch nach wie vor ein Tabuthema. Auch wenn ihr selbst nicht betroffen seid oder durch Fotos auf Instagram & Co ab und zu getriggert werdet, kann es doch sehr wichtig sein eine gewisse Sensibilität dem Thema gegenüber zu entwickeln, um möglicherweise auch FreundInnen oder Bekannten mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Also, schreibt euch ein und kommt mit! Für eine gültige Fahrkarte hat jede/r Schüler/in selbst zu sorgen!

Gemeinwohl-Ökonomie

Unter diesem Motto betrachten wir die Verantwortungen und die Möglichkeiten, die wir alle haben, dieses Ziel zu erreichen. Was können wir und die Wirtschaft dafür tun, dass es allen gut geht? Wir spielen das Ressourcenspiel, wir lernen Unternehmen kennen, die gemeinwohl-bilanziert sind, also ökologische und soziale Verantwortung übernehmen und wir machen den Selbsttest. Zum Abschluss schauen wir auf unsere Schule und überlegen, was wir konkret verändern können.

Medienschool: Radio & Zeitung – Reinblicken & Durchblicken

Tag 1: Nach einer kurzen thematischen Einführung am Gymnasium Ismaning, geht es mit der S-Bahn ins „SZ-Hochhaus“, der Zentrale des Süddeutschen Verlags. Dort wird den Schüler*innen in einer kurzen Führung dargeboten, wie elektronische und gedruckte Zeitungen hergestellt werden. In dem anschließenden so genannten „Werkstattgespräch“ stellt Lars Langenau, langjähriger SZ- Redakteur und Podcast-Moderator des Nachrichtenformats „Auf den Punkt“, seinen Beruf vor und gewährt aus erster Hand Einblicke in den Alltag eines Journalisten. Darüber hinaus berichtet der erfahrene Journalist und Lehrbeauftragte für Medienethik an der LMU, wie er selbst bei der Recherche von Informationen vorgeht und was ihm dabei wichtig ist. Ein zentrales Thema des Gespräches wird dabei auch sein, anhand welcher Merkmale sich so genannte „Fake News“ erkennen lassen und welchen Nachrichten man vertrauen kann. Herzlich willkommen, sind alle besonders aber diejenigen Schüler*Innen, die sich ernsthaft für das Berufsfeld Medien/Journalismus interessieren und erste Eindrücke gewinnen wollen.

Tag 2: Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Führung bei „Antenne Bayern“. Hierbei wird ihnen ein Einblick in die verschiedenen Bereiche, Abläufe sowie Abteilungen eines Radiosenders gewährt. Dort erhalten sie die Möglichkeit, Einsicht in die Arbeit von Redakteur*innen zu nehmen. Herzlich willkommen, sind alle besonders aber diejenigen Schüler*innen, die sich ernsthaft für das Berufsfeld Medien/Radiojournalismus interessieren und erste Eindrücke gewinnen wollen.

Therapeutische Behandlungen von Essstörungen

Der ANAD e.V. in München setzt sich seit mittlerweile mehr als 30 Jahren mit dem Thema Essstörungen auseinander und versucht Betroffenen und ihren Freunden und Familien zu helfen. Untergebracht sind die PatientInnen in therapeutischen Wohngruppen, dort lernen sie sich mit den Ursachen ihrer Essstörung auseinanderzusetzen und mit diesen umzugehen, aber auch in der Gemeinschaft wieder einen normalen Umgang und ein gesundes Verhältnis zu Essen und dem eigenen Körper aufzubauen. Bei unserem Besuch werden wir zunächst alles Wichtige über den gemeinnützigen Verein Anad, aber auch das Thema Essstörungen erfahren. Professionelle PädagogInnen und PsycholgInnen werden uns bzw. Euch alle Fragen beantworten. Außerdem dürfen wir uns die Wohngruppen anschauen, und wenn es der Zeitplan zulässt, haben wir hoffentlich auch die Möglichkeit mit einer/m Betroffenen zu sprechen. Wie wir alle wissen, ist das Thema Essstörung heutzutage allgegenwärtig, gleichzeitig bleibt es doch nach wie vor ein Tabuthema. Auch wenn ihr selbst nicht betroffen seid oder durch Fotos auf Instagram & Co ab und zu getriggert werdet, kann es doch sehr wichtig sein eine gewisse Sensibilität dem Thema gegenüber zu entwickeln, um möglicherweise auch FreundInnen oder Bekannten mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Also, schreibt euch ein und kommt mit!

Outdoor-Fitness

Lange Zeit gab es nur wenige Möglichkeiten seine Muskeln zu trainieren. Mehrmals die Woche und stundenlang schwitzten Millionen Menschen in Fitnessstudios. Wie gut, dass es in Ismaning ein gutes Angebot an Outdoor-Sportstätten gibt. Neben diversen Sport-Stationen steht auch ein Calisthenics-Gerät zum Eigengewichttraining zur Verfügung. Dabei können alle wichtigen Muskelgruppen in unterschiedlichen Niveaustufen trainiert werden. Das Beste daran ist: Es ist im Vergleich zum Fitnessstudio vollkommen umsonst. Wichtig ist, dass die Sportinteressierten eine gewisse Grundausdauer mitbringen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter draußen statt, also sollte man entsprechende Sportkleidung besitzen. Neben den sportlichen Aspekten werden aber auch gesundheitliche Werte vermittelt (Pulstracking, Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Muskelverletzungen).

Klimafrühstück

Welche Lebensmittel wir im Supermarkt auswählen hat einen Einfluss auf unser Klima. Deshalb schauen wir uns gemeinsam an, welche Lebensmittel für welche Mengen an Treibhausgasen verantwortlich sind, von welchen Faktoren das abhängig ist und wie jeder und jede selbst bewusst einkaufen gehen kann. Dafür gehen wir gemeinsam für unser „Klimafrühstück“ einkaufen, frühstücken und rechnen die Klimabilanz unserer Mahlzeit aus. Gemeinsam suchen wir nach Handlungsoptionen, die uns bei einer klimaschonenden Ernährung helfen, sodass jeder und jede von uns einen bisschen umweltfreundlicher is(s)t. Bitte Einkaufstüten/Taschen Besteck, Schüssel, Becher, Teller mitbringen.