Digitale Kunstausstellung

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler

Der Fachbereich Kunst möchte Ihnen/euch auf der Homepage zukünftig eine digitale Dauerausstellung einer Auswahl von Schülerkunstwerken präsentieren. Die Ausstellung wird jedes Jahr überarbeitet werden und durch neue Werke ergänzt. Dadurch erhalten an der Schülerkunst interessierte digitale Gäste einen Überblick darüber, was in unserem Fachbereich produziert wurde. Sollten Sie Fragen haben zu den Themen, Techniken, verwendeten Materialien und kunsthistorischen Bezügen der Bilder, so fragen Sie doch Ihr Kind oder besuchen uns am Tag der offenen Tür und fragen die Kunstlehrer persönlich.

Link: Digitale Kunstausstellung

Viel Spaß beim Kunstgenuss wünschen Andreas Wiehl & Wolfgang Köppl

Vorlesewettbewerb

Aufgeregt und voller Anspannung begleiteten die 6ten Klassen am 3. Dezember ihre jeweiligen Klassensieger Louisa Kuffer, Florian Schimmel, Mia Reinke, Leopold Romberger und Lukas Vrajic zur Gemeindebibliothek in Ismaning, um ihren Favoriten im Vorlesewettbewerb zu unterstützen. Zuvor haben sich die Schülerinnen und Schüler in einem Klassenwettbewerb als Vorlesesieger durchgesetzt. Dort angekommen, fand der offizielle Lesewettbewerb des Gymnasiums Ismaning unter der Leitung von Frau Kestler statt. Vor einer dreiköpfigen Jury und ihren Mitschülern präsentierten die fünf Sechstklässler ihr dafür eigens ausgewähltes Buch und zeigten ihr Können im Vorlesen. Die Schülerinnen und Schüler stellten eindrucksvoll unter Beweis wie spannend Bücher sein können. In einer zweiten Runde wurde die Schwierigkeit erhöht, indem die Teilnehmer einen ihnen unbekannten Text ebenso gekonnt vorlesen mussten. Nach einem spannenden Wettkampf fiel die Entscheidung der Jury auf Mia Reinke. Den zweiten Platz belegte Leopold Romberger, knapp vor dem dritten Platz von Louisa Kuffer, Florian Schimmel und Lukas Vrajic. Die Gewinnerin Mia Reinke vertritt das Gymnasium Ismaning beim Regionalentscheid.

Dafür wünschen wir ihr viel Erfolg!

Harter Kampf für die jungen ISGY-Handballer

Am 19.11.2018 fand in Planegg das Kreisfinale der Handball-Schulmannschaften der Jungen (WK III, 2004-2007) statt. Das ISGY-Team, das den jüngsten Kader des Turniers stellte, musste sich dabei mit einem vierten Platz zufrieden geben. Es spielten Philipp H. (6a), Leopold R. (6c), Luca B. (6c), Felix W. (6d), Henry B. (7a), Maximo G. (7a), Raphael M. (8a), Ian K. (8c) und Yannik R. (8c).

Das Auftaktspiel fand gegen das Gymnasium Neubiberg, das unser ISGY-Team leider knapp verlor (7:9), statt. Darauf folgte das Spiel gegen das Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg, dem späteren Turniersieger. Leider fiel es unseren Handballern schwer, gegen die Abwehrwand der körperlich weitaus überlegenen Gegner anzukommen. Doch sie kämpften weiter und fanden immer besser ins Turnier. Mit eindrucksvollen Doppelpässen, Kreisanspielen, Rückraum-Würfen und einer starken Torwartleistung erzielten sie im dritten Spiel einen fulminanten Sieg (14:2) gegen das Gymnasium Schäftlarn. Im Abschlussspiel konnte unser ISGY-Kader den Schülern des Otfried-Preußler-Gymnasiums Pullach lange contra geben. Jedoch reichte es am Ende nicht ganz für einen Sieg.

Großes Kompliment an euch, Jungs, für euren starken Kampf- und Teamgeist sowie die super Stimmung!

Nächstes Jahr greifen wir wieder an!

SchulFREItag auf der FORSCHA-Mitmachmesse

Am Freitag (16.11.18) verbrachten jeweils 2 Schüler/innen jeder Klasse ihren Schultag auf der FORSCHA-Mitmachmesse im MOC München. Das junge ISGY-Forscherteam experimentierte, tüftelte, programmierte, entwickelte und staunte im riesigen Entdecker-Reich.

An verschiedenen Ständen konnten die jungen Forscher beispielsweise selbst die DNA einer Kiwi herstellen, Objekte im 3D-Drucker drucken, die Dicke ihrer Haare exakt erfahren, Roboter steuern, eine 17 Meter lange Lego-Kugelbahn bewundern, chemische Reaktionen bestaunen, ein Raketenauto bauen etc.

Mit tollen originell gefertigten Objekten und viel neuem Wissen in den Naturwissenschaften (Mathe, Physik, Chemie, Natur und Technik) sowie in Informatik kehrten wir nach Ismaning zurück und starteten ins Wochenende.

(1) Sprechen und Zuhören

Die Schülerinnen und Schüler lernen zu verstehen, dass gelingende Kommunikation unabdingbar das Zuhören wie auch das Einhalten von Gesprächsregeln voraussetzt. Mithilfe der gesprochenen Sprache erfolgt ein kommunikativer Austausch und eine Verständigung mit anderen über vielfältige Sachverhalte. Sie trainieren hierbei besonders das Vorlesen und Vortragen von Texten und Gedichten, zudem erlernen sie Präsentationstechniken, um Inhalte und Themen vor einer Gruppe adressaten- und themenbezogen vorstellen zu können. Darüberhinaus lernen die SchülerInnen systematisch, Informationen wiederzugeben und ihre eigene Meinung durch Argumente vorzutragen. Nicht zuletzt erproben sie gestalterische Möglichkeiten beim szenischen Spiel aus. Diese Formen des Sprechens und Kommunizierens ermöglichen eine zunehmende Sicherheit beim Erzählen, Informieren und Argumentieren, worauf auch der Schreibunterricht aufbauen kann. Die beim Sprechen und Zuhören gewonnenen Fähigkeiten und Fertigkeiten nutzen die Schülerinnen und Schüler zur Teilhabe am gesellschaftlich-kulturellen Leben.

(2) Lesen – mit Texten und Medien umgehen

Die Schülerinnen und Schüler lesen in Unter- und Mittelstufe klassische und moderne Kinder- und Jugendbuchliteratur sowie pragmatische Sachtexte. Sie wenden dabei zur Sicherung des Textverständnisses spezifische Lesetechniken wie etwa ein überfliegendes, selektives oder analytisches Lesen an. Dabei lernen sie verschiedene literarische Gattungen (z.B. Fabel, Märchen, Kurzgeschichten, Gedichte, Balladen etc.) kennen; ebenso setzen sie sich mit nicht-literarischen Texten und deren Intention auseinander. Hierbei wird der Textbegriff in einem engeren und in einem weiteren Sinne verwendet: Im engeren Sinne sind gedruckte bzw. geschriebene Texte – auch in Gestalt von Grafiken und Tabellen – gemeint, in einem weiteren Sinne können Texte auch andere mediale Gestaltungsformen annehmen, sie erscheinen dann etwa digital aufbereitet, als Film oder Hörtext. In der Mittel- und Oberstufe werden Texte aus allen drei literarischen Großgattungen (Lyrik – Epik – Dramatik) sowie aus verschiedenen literarischen Epochen gelesen, analysiert und interpretiert. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln derart die Fähigkeit, Texte zu verstehen, indem sie grundlegende Techniken der Rezeption beherrschen lernen, die zudem die jeweilige mediale Erscheinungsform berücksichtigt.

(3) Schreiben – erzählende, informierende und argumentierende Texte verfassen

Die Schülerinnen und Schüler verfassen erzählende, informierende und argumentative Texte, wobei mit zunehmendem Alter eher sachlich-analytische Schreibformen im Vordergrund stehen. Schreiben stellt dabei einen Prozess dar, der das Planen, (Aus-)Formulieren und Überarbeiten umfasst. Alle drei Schreibetappen stellen wichtige Arbeitsschritte für das Verfassen zusammenhängender sowie adressaten- und zielbezogener Texte dar. Beim Verfassen ihrer Texte greifen die Lernenden auch Schreibmuster und -traditionen – wie etwa das Märchen oder die Fabel – auf. Besonderer Wert wird hierbei auf eine geschlossene, planvoll gegliederte sprachliche Darstellung und die Bewältigung sprachformaler Anforderungen gelegt. Zielsetzung ist es hierbei, Inhalte und Themen zusammenhängend zu entfalten, Meinungen zu begründen und argumentativ darzustellen, Thesen zu beurteilen sowie mit Sprache kreativ-spielerisch umzugehen und sie als persönliches Ausdrucksmittel zu begreifen und anzuwenden. Ein wesentliches Ergebnis des gymnasialen Deutschunterrichts ist Sicherheit und Geläufigkeit im Schreiben, auch im Hinblick auf Studium und Beruf.

(4) Sprache – gebrauchen, untersuchen und reflektieren

Die intensive Beschäftigung und Auseinandersetzung mit sprachlicher Verständigung steht in diesem Kompetenzbereich explizit im Vordergrund. Durch das Untersuchen sprachlicher Strukturen und das Nachdenken über Sprache als ein System von Zeichen gewinnen die Schülerinnen und Schüler zunehmend an Sprachbewusstsein und nutzen ihre Erkenntnisse für die eigene Sprachentwicklung; sie vertiefen dadurch ihr mündliches und schriftliches Sprachvermögen. Die Analyse von Sprache setzt indes einen analytischen und korrekten Gebrauch von Sprache voraus, der Erwerb von Rechtschreibkompetenz ist zentral für eine adäquate Reflexion von Sprache; ein zentraler Baustein dieses Kompetenzbereiches ist daher das Einüben einer korrekten Rechtschreibung und Zeichensetzung. Ferner lernen die Schülerinnen und Schüler von Beginn an sprachliche Phänomene mit Fachbegriffen zu benennen, sie unterscheiden Wortarten und Satzglieder, beschreiben Tempus, Modus und Genus des Verbs, sie können Verbformen richtig bilden und anwenden und unterscheiden Haupt- und Nebensätze sowie Nebensatzarten. Darüber hinaus wird auch die sprachliche Ausdrucksfähigkeit trainiert; die Schülerinnen und Schüler lernen in mündlicher und schriftlicher Gestalt regelkonform, verständlich sowie stilsicher zu formulieren und verstehen Sprache mehr und mehr als ein ästhetisch gestaltbares Medium zu nutzen. Rechtschreibung, Zeichensetzung, Ausdrucksfähigkeit und Sprachanalyse sind allesamt elementare Instrumentarien, die für den Gebrauch, die Untersuchung und Reflexion von Sprache beherrscht werden müssen.

Biologie

In der 5. Klasse besteht das Fach Natur und Technik aus zwei Unterrichtsstunden Biologie und einer Stunde Naturwissenschaftliches Arbeiten.
Biologie ist die erste Naturwissenschaft, mit der die Kinder auf dem Gymnasium in Berührung kommen. Manche Themengebiete kamen u.U. bereits in der Grundschule in HSU vor, aber am Gymnasium erweitern wir den Blick und das Verständnis der Natur als ein wissenschaftlich-logisches, in sich rational begreifbares System. Wir beobachten, experimentieren in naturwissenschaftlichem Arbeiten, wir stellen Fragen und suchen die Antworten, wir lernen wissenschaftliche Protokollführung und schulen die Beobachtungsgabe. Auch das Wissen, dass ein Fehler wichtig sein kann, gehört zur naturwissenschaftlichen Erkenntnisfindung.
Im Bereich Biologie beschäftigen wir uns in Jahrgangsstufe 5 mit der Biologie des Menschen und dem Ökosystem Wiese.
Weitere Details zum Lehrplan anderer Jahrgangsstufen und Fächer finden Sie beim ISB:
https://www.isb.bayern.de/gymnasium/lehrplan/

Als Schulbuch ist für die Jahrgänge 5 und 6 das Buch C.C. Buchner aus dem Verlag C.C. Buchner eingeführt worden, in der 5. Klasse dazu das zugehörige Arbeitsheft 5 Bio.
Im G8 verwenden wir in der 8. Jahrgangsstufe das Buch Natura aus dem Klett Verlag.

Als Gymnasium mit sprachlicher und wirtschaftswissenschaftlicher Ausbildungsrichtung liegt uns die naturwissenschaftliche Förderung unserer Schüler und Schülerinnen gerade deshalb besonders am Herzen. Wir bieten die betreute Teilnahme an Wettbewerben wie „Jugend forscht“ und „Experimentiere antworten“ sowie derzeit einen Wahlkurs zur wissenschaftlichen Frühförderung mit dem Themenschwerpunkt Aquaristik, in dem fächerübergreifend gearbeitet wird (Biologie, Chemie, Physik sowie Mess- und Regeltechnik).
Das Thema Familien- und Sexualerziehung ist ein wichtiger Schwerpunkt im Biologieunterricht. Hierbei arbeiten wir in der Unterstufe mit der ÄGGF und dem ZAP zusammen, in der 8. Jahrgangsstufe mit der Familienberatung Ismaning und in der Jahrgangsstufe 10 mit der LMU München als externe Experten.


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Springende Herzen im Sportunterricht – ein Seilspring-Projekt

In den letzten 4 Wochen sprangen die Herzen der Mädchen der 6. Klassen. Denn diese nahmen im Sportunterricht am „Skipping Hearts Champion“ – Projekt der deutschen Herzstiftung teil.
Neben theoretischen Inhalten, z.B. über die Auswirkungen von Seilspringen auf das Herz-Kreislauf-System, erlernten und trainierten die Schülerinnen diverse Einzel-Tricksprünge (z.B. Hampelmann, Criss Cross) und wetteiferten gemeinsam im langen Seil.

Den Höhepunkt des Projekts stellte der Abschlusswettkampf, der in 3er-Gruppen absolviert wurde und die Disziplinen Geschwindigkeit, Synchronisation und Koordination umfasste, dar.

Großes Kompliment an die Schülerinnen für die große Ausdauer und Motivation beim Rope-Skipping!