Grundwissen

Da er Mathematikunterricht logisch auf Vorwissen aufbaut, ist die Sicherheit im Umgang mit Grundwissen der früheren Jahrgangsstufen eine unabdingbare Voraussetzung für das Verständnis des neuen Lehrstoffs. Daher wird Grundwissen im Unterricht regelmäßig wiederholt und in den Schulaufgaben abgeprüft.

Die beste Vorbereitung ist stets die kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht, das konsequente Erledigen der Hausaufgaben und das Lernen der Hefteinträge.

Im Portal isgy-intern.de hat die Fachschaft Mathematik bei Dokumente & Formulare –> Schülerdateien Grundwissenskarten zu jeder Jahrgangsstufe zum Download hinterlegt. Die Karten sind wie Karteikarten zu benutzen, bei denen jeweils auf der Vorderseite die Theorie kurz erklärt wird und auf der Rückseite grundlegende Fragen/Aufgaben dazu gestellt werden.

Für weitergehendes Üben oder auch selbständiges Schließen aufgetretener Lücken steht mit den auf die Lehrbuchreihe Lambacher Schweizer abgestimmten Grundwissensheften geeignetes Material zur Verfügung, das im Handel für etwa 10 € pro Heft erworben werden kann, z.B.

  • /6. Schuljahr ISBN 978-3-12-733058-8 (LehrplanPLUS)
  • /8. Schuljahr ISBN 978-3-12-733078-6 (LehrplanPLUS)
  • /10. Schuljahr ISBN: 978-3-12-733098-4 (LehrplanPLUS)

Zusätzliche Zusammenstellungen des Lehrstoffs mit geeigneten Übungsaufgaben und Lösungen findet man auch auf folgender Seite: http://www.strobl-f.de/uebmath.html – mit herzlichem Dank an StD Dr. Franz Strobl, Johann-Michael-Sailer-Gymnasium Dillingen.

Landeswettbewerb Mathematik Bayern

https://lwmb.de/

Für die Jahrgangsstufen 5 bis 10, besonders geeignet ab Jahrgangsstufe 8.

Der Landeswettbewerb wird veranstaltet vom bayerischen Kultusministerium. In zwei Runden müssen Aufgaben in einem Zeitraum von rund neun Wochen bearbeitet werden. Die Aufgaben richten sich vornehmlich an Schüler der Mittelstufe. Das aktuelle Aufgabenblatt wird jeweils im September in den Schulen verteilt.

Zu gewinnen gibt es Urkunden und Buchpreise. Die besten Teilnehmer dürfen an einem mehrtägigen mathematischen Seminar teilnehmen.

Mathematik-Olympiade

https://www.mathematik-olympiaden.de/

Für die Jahrgangsstufen 5-12.
Der nach Altersstufen gegliederte Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler erfordert logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden. Die Teilnahme am Wettbewerb regt häufig zu einer weit über den Unterricht hinausreichenden Beschäftigung mit der Mathematik an.
In den unteren Klassenstufen dominiert als Motiv oft der Spaß am rational-logischen Denken.
Bei den Älteren besteht das Interesse dagegen mehr darin, eigene mathematische Fähigkeiten an der Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben zu erproben, zu festigen und weiterzuentwickeln.

Ablauf:
Schulrunde (1. Runde): Die Aufgaben werden von den Mathematiklehrerinnen und Mathematiklehrern in gedruckter Form zum Schuljahresbeginn angeboten.
Lösungen können bis Oktober (genauen Termin bitte über die Lehrkräfte erfragen) bei den jeweiligen Mathematiklehrerinnen und -lehrern abgegeben werden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten bis vor den Herbstferien das Ergebnis von den Mathematiklehrerinnen und -lehrern mitgeteilt. (Freischaltung der Lösungen bundesweit auf der Webseite der Mathematik-Olympiade im November)

Regionalrunde (2. Runde): Erfolgreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 1. Runde qualifizieren sich für die 2. Runde der Mathematik-Olympiade, die Anfang November als Regionalrunde hier am Gymnasium stattfinden wird.

Landesrunde (3.Runde): Die Landesrunde findet i.d.R. Ende Februar / Anfang März statt.

8 Projekte bei Jugend forscht/Schüler Experimentieren – 9 Preise gehen heuer an´s ISGY

 

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Mit einem 2. Preis, drei dritten Preisen und fünf sonstigen Preisen war das Gymnasium Ismaning erneut sehr erfolgreich bei Jugend forscht – dieses Mal übrigens dem Regional-Wettbewerb Ingolstadt zugeordnet.

Die 18 Schüler*innen (11 aus der 5. Jahrgangsstufe) waren erst im Herbst gestartet. Natürlich war es dann einschließlich Themenfindung zeitlich schon ziemlich eng. Alle meldeten sich auch beim Wettbewerb an und realisierten tolle Projekte mit sehr viel Herzblut. Aber wie nach dem Wegfall von Frau Dickert 8 Projekte betreuen? Nun, erfinderisch waren wir schon immer und an die Kommunikation über teams haben sich auch unsere „Neuen“ schnell gewöhnt.

Natürlich wäre es uns lieber gewesen, wenn alle Projekte einen Preis bekommen hätten, aber einige unserer besonders fleißigen Projekte wurden mit einem dreifachen oder doppelten Preis bedacht. Aber nun, alle Preise und Projekte nacheinander!

Milena (10a) und Johanna (9c) waren dieses Jahr erneut super erfolgreich: zum ersten Mal bei Jugend-forscht gestartet und gleich ein 2. Platz in der Kategorie Arbeitswelt mit ihrem Projekt „LOCAL – locations allowed“. Corona 2G-Plus, 3G – wer blickt den da noch durch? Mit der sehr hilfreichen App von Milena und Johanna wird es leicht: Nach einer Statusabfrage leuchtet in einer Ismaning-Karte auf, welche Kulturveranstaltung, Restaurant oder Läden man besuchen darf. Die beiden sind gleich mit zwei verschiedenen Programmiersprachen an das Problem herangetreten und habe auch einen kleinen Film zu ihren Ergebnissen gedreht.

Mit einem dritten Preis, dem Sonderpreis Thinking Safety und einem der zwei Sonderpreise für das beste Projekt-Video wurden Nikitas, Arians und Luis´ (alle 5b) Projekt „Grüne Welle für Radfahrer“ in der Kategorie Mathematik/Informatik ausgezeichnet. Als Radfahrer steht man immer an der roten Ampel, obwohl das Fahrrad ein so umweltfreundliches Verkehrsmittel ist. Die drei haben eine perfekte Lösung dafür mit einem Arduino im Modell erstellt: eine Ampel, die die Geschwindigkeit des Radlers misst und zwei Sekunden, bevor der Radler an der Dorfstraße ankommt, die Ampel auf grün schaltet. Davon können Herr Martini, Frau Jürgens und Frau Müller nur träumen!

Einen dritten Preis und den Sonderpreis Energiewende haben in der Kategorie Physik Simon (7b), Niklas (5b) und Jonathan (5d) mit dem Projekt „Sonne rettet Gletscher“ erzielt. Leider hat die Erde ein Langzeitgedächtnis: auch wenn jetzt sofort aller CO2-Ausstoß gestoppt würde, würden die Gletscher in Deutschland abschmelzen. Außer, haben sich die drei gedacht, man kühlt im Sommer die Bereiche, in denen der Gletscher abschmilzt und auch gegebenenfalls freigelegten Permafrostboden. Allein mit geschickter Verschaltung unserer Peltier-Elemente aus den Schüler-Experimentierkästen konnten sie über 10°C abkühlen.

Wer kennt ihn nicht: den nur schwer zu nutzende Platz unter einer Treppe (alles ist schräg) – dabei ist gerade eine rollbare Garderobe im Eingangsbereich so wichtig, wenn dann mal Gäste kommen dürfen. Man glaubt es kaum, das gab es bisher noch nicht. Aber, Luke (9d) und Maximilian (5b) haben getüftelt (so dass u. a. die Bügel nicht herunterrutschen) und sind mit einem dritten Preis in der Arbeitswelt belohnt worden.

Aber auch die „Radwegplanung über den Isar-Steg zur A9“ von Amalia und Tanja (beide 6b) in der Kategorie Geo- und Raumwissenschaften, die es übrigens letztes Jahr bis in den Landeswettbewerb geschafft hatten, findet hohe Anerkennung intern am ISGY.

Übrigens, ebenso wie in derselben Kategorie die Arbeit „Solarkocher Luftballon“ von Amir (7b), dem daran gelegen ist, anderen zu helfen. Er sinnierte an einer Lösung, wie, für ganz wenig Geld, Solaröfen zum Kochen in armen Regionen gebaut werden können.

Und schließlich Mara, Anna und Helena (alle 5a) haben sich mit dem „Papaya-Wunder“ im Kühlschrank beschäftigt. Wenn Ihr wissen wollt, was das ist, nehmt eine ziemlich reife Papaya, schneidet diese längs durch, legt die Schnittflächen sofort wieder aufeinander, alles in den Kühlschrank und nach 4-5 Tagen nachschauen! Die drei haben richtig gut wissenschaftlich gearbeitet. Aber, die Konkurrenz im Bereich Biologie war zu groß.

Nicht zu groß war die Konkurrenz im selben Bereich für Lena (5c) und Sophie (5b) mit Ihrem Projekt „Schokoladen-Zahnpasta“!. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet diese beiden den Sonderpreis beste Teamarbeit abräumen. Aber, wer mit solchem Elan hinter einer Projekt-Idee steht – reißt eben alle mit, auch die Juroren.

Wenn Sie mitgezählt haben, fehlt noch ein Preis – über den werde ich aber nicht berichten.        HA

P.S.: Die neue Runde für nächstes Jahr startet nach den Frühlingsferien. Um Anmeldung wird umgehend gebeten. Bei allzu regem Zulauf werden wir uns ein internes Auswahlverfahren überlegen müssen. Allerdings wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Diese erfolgreiche Teilnahme beim Regionalwettbewerb wäre ohne unsere Projektleitung Frau Dr. Bianca Haier nicht möglich gewesen. Sie hat jedes unserer Projekte mit Herzblut unterstützt, uns motiviert und vorangetrieben. Auch wenn es nicht leicht war, 8 Projekte gleichzeitig zu betreuen, hat sie immer ihre volle Begeisterung und Energie in jedes reingesteckt. Hierfür hat sie die Anerkennung von der Jury des Jugend-Forscht Teams bekommen und den Sonderpreis Einladung zum Workshop „Digitalisierung, Schule und außerschulische Lernorte“ gewonnen.   

Ein Ausschnitt aus der Laudatio: 

Insgesamt 17 Projekte wurden von ihr betreut in nur drei Jahren. Seit 2 Jahren gibt es Online-Wettbewerbe und auch Corona konnte ihr Engagement nicht bremsen. Auch in diesem Jahr hat sie durch ihre Unterstützung einen wichtigen Beitrag geleistet und die von Ihr betreuten Projekte sind sehr gut bewertet worden.  

Auch von unserer Seite möchten wir Frau Dr. Bianca Haier herzlich danken. Durch die wunderbare Zusammenarbeit mit ihr konnten wir gute Ergebnisse in unseren Projekten erzielen und hatten Spaß, an ihnen zu arbeiten. Vielen Dank dafür!
Milena (10a) für die Jungforscher*innen

Schulpreise für Mathe-im-Advent

In der „staaden“ Vorweihnachtszeit öffneten sich wieder die Türchen des beliebten Online-Adventskalenders. Insgesamt 24 knifflige und weihnachtlich verpackte Knobelaufgaben warteten auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs. Täglich konnten sie sich im Knobeln, Diskutieren und Rechnen erproben. Dabei liefern die Aufgaben auch Einblicke in sinnvolle Anwendungen und aktuelle Forschungsthemen der Mathematik und zeigen so: Mathematik ist wichtig für unsere Gesellschaft und macht Spaß – ist also weit mehr als nur Rechnen! Der Mathe-Adventskalender steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Insgesamt gab es beim diesjährigen „Mathe im Advent” 170.814  Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Dank der Unterstützung unseres Fördervereins konnten in diesem Schuljahr neben den begehrten Sachpreisen der Veranstalter auch schulinterne Preise vergeben werden. Über Buchpreise und mathematische Zaubertricks freuten sich Elena (6. Klasse), Leonie und Luise (7. Klasse), Amalia und Alexis (8. Klasse). Gratulation allen!

Preisträger MiA 22

24 Tage online rätseln und gewinnen!

Es geht wieder los. 24 Tage online rätseln und gewinnen!

Wer gerne experimentieren und entdecken will, sollte mal bei Physik-im-Advent.de vorbeischauen. Für alle, die gern mit den Mathewichteln knobeln, gibt es Mathe-im-Advent.de. Und wer sich traut, Geheimcodes zu knacken, der fühlt sich bei Krypto-im-Advent.de wohl.

Bei allen Online-Adventskalendern gibt wieder tolle Preise zu gewinnen. Die Teilnahmen sind kostenlos.

Zudem gilt: Alle Schülerinnen und Schüler am Isgy, die im Januar 2022 ihre Urkunden in die Online-Adventskalender-Box im Sekretariat einwerfen, nehmen an unserer Schulverlosung teil.

Mathe im Advent

http://www.mathe-im-advent.de/

Ein Adventskalender zum Knobeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 9.

Spannende Knobeleien laden vom 1. Bis 24. Dezember dazu ein, die verschiedensten Bereiche der Mathematik spielerisch zu entdecken. Die Aufgabengeschichten fördern – täglich wechselnd – das Erkennen von Mustern, kreatives Problemlösen, logisches Denken und Kommunizieren über Mathematik. Am Ende warten hunderte spannende Preise in verschiedenen Jahrgangsstufen und Kategorien.

Känguru der Mathematik

http://www.mathe-kaenguru.de/  Weltweiter Knobelspaß für die Jahrgangsstufen 5 bis 12. Die Jahrgangsstufen 5 und 6 nehmen am Isgy geschlossen daran teil.

Einmal im Jahr lädt der Känguru-Wettbewerb zum Rechnen, Knobeln und Nachdenken ein. Mit dem Känguru-Wettbewerb soll Lust auf Mathematik gemacht und die mathematische Bildung an den Schulen unterstützt werden. Jeder erhält eine Urkunde, eine Broschüre mit den Aufgaben, Lösungen und weiteren Knobeleien sowie ein kleines, kreatives Knobelspiel als „Preis für alle”. Die deutschlandweit besten ca. 5 Prozent der Teilnehmenden werden zudem mit Sachpreisen ausgezeichnet.

Meetings ohne Ortsangabe

Zurzeit befinden wir uns, schulisch betrachtet, im größten digitalen Feldversuch seit Angedenken. Oder wie Herr Martini dies ausdrückt, die digitale Unterrichtsentwicklung hat in den letzten 1,5 Wochen einen Quantensprung getan (der zugegeben seinen Preis hat, vgl. Nerven des Schuleiters, der Elternbeiräte, der Kinder und Eltern und die Augenringe der Lehrkräfte, besonders derer aus Fächern mit intensiven Erklärungsbedarf – aber darum soll es hier nicht gehen).
Heute hat zum ersten Mal eine digitale Liveschaltung der 9b stattgefunden (alle bis auf drei!), mit dem Zweck, dass Fragen zum Physikunterricht gestellt werden konnten. Es war ein Wagnis! Es war spitze von Schülerseite vorbereitet worden, denn die Klasse hatte schon gestern einen Feldversuch diesbezüglich unternommen, und es klappte super!
Für die, die es interessiert: dies ist u.a. mit microsoft teams möglich, welches die Schule über www.office.com bereitstellt und zwar mit dem normalen Schülerloggin „meinBenutzernameImSchulportal“@isgy-schueler.de Passwort: wie bei www.isgy-intern.de . Dann einfach Office-Teams auswählen. Man kann es auf dem Handy betreiben oder PC/Tablett. Auch die Schülerinnen und Schüler können zu Übungszwecken einen Chat ansetzen. Wer es auf dem Handy versucht: dort genauso einloggen, eventuell muss noch eine Zusatz App für Ton und Video heruntergeladen werden. Der Ton muss laut gestellt bzw. Video für die App erlaubt sein. Wir bitten ausdrücklich darum die chat-und Videomeeting Funktionen von teams nur für schulische Zwecke zu nutzen – das Internet ist allgemein sehr überlastet im Moment.
Seit dieser Woche ist teams im Einsatz am ISGY. Es ist auch für uns Lehrkräfte, nicht nur für Schülerinnen und Schüler (sowie hilfsbereite Eltern – achtet auf Selbstständigkeit, die Eltern sollten nur Hilfe zur Selbsthilfe geben!) eine gewaltige Kraftanstrengung mit den neuen Medien zurecht zu kommen. In einem Blitzlicht haben die Schülerinnen und Schüler der 9b während der Liveschaltung darüber berichtet. Aber wir kamen alle darin überein: es war aller Aufwand Wert für unsere Momente der Facetime – selten so glückliche Gesichter im Physikunterricht gesehen!
Alle konnten auch kurz berichten wie es ihnen geht! Es wurde erzählt, dass es für einige noch bis Mitte der Woche schwierig war in einem Lernrhythmus zu kommen, aber dass es jetzt läuft. Es werden verschiedene Strategien verfolgt: Aufträge zu einem Tag an diesem selbst, bevorzugt nach Stundenplan, zu bearbeiten und die Wochenplanaufgaben dafür entsprechend aufteilen. Einige wenige erledigen erst den Wochenplan für die Hauptfächer und dann die Nebenfächer. Manchmal bleibt auch ein Fach für das Wochenende liegen – wurde aber nicht als schlimm empfunden. Schon früher hatten einige berichtet, dass sie hin- und wieder Partnerarbeit über das Telefon durchführen.
Bei teams läuft das so ab, dass immer diejenigen die sprechen, zu sehen sind, maximal 4 Personen gleichzeitig. Es bietet sich an, dass wenn man länger nichts sagt, auf stumm zu schalten, damit alles ein bisschen verständlicher wird. Die anderen sehen, dass stumm geschaltet ist und weisen einem schon darauf hin, wenn man mal vergessen hat das Mikrofon einzuschalten.
Am Schluss schrieb ich der 9b in den Chat: Euch allen Danke, dass Ihr Euch am Vortag schon um die Chateinrichtung bemüht habt. Ausdrücklich meinen Dank und auch Grüße, an die Eltern, Geschwister, Freunde, etc, die Euch dabei unterstützt haben. Ich weiß nicht wie es Euch erging (wahrscheinlich schon gestern – denn Ihr habt Euch gestern zum ersten Mal wieder alle gesehen), seelisch betrachtet, habe ich mit dem bisschen Normalität (o.k. mit Rauschen, teilweise schlecht zu verstehen und immer nur vier Personen gleichzeitig auf dem Bildschirm) bereits Glücksmomente erlebt! Man sieht, mit wie wenig man nach Enthaltsamkeit wieder zufrieden zu stellen ist. Es geht nichts über den persönlichen Kontakt und den Dialog. Grüße, HA