Comicprojekt der 5. Klassen – heuer im Jahresbericht ausgesetzt!

In den vergangenen zwei Schuljahren wurde – damals noch im Jahresbericht des WHG – jeweils ein dreiseitiges Comic der 5. Klässler mit Gastauftritten von Lehrern, Sekretärin und älteren Schülern veröffentlicht. Das neue strenge Format des Jahresberichts lässt kein Comic zu.

Die Comicprojekte wurden nach Ideen der Schüler überwiegend in Pausen oder Vertretungsstunden erarbeitet. Die Inhalte der Textblasen stammen oft vom jeweiligen Schüler selbst, der abgebildet ist – so wie in diesem Fall (s. aktuelles Bild oben aus der Klasse 5D).

Beim ersten Comic wurde der Text im Rahmen Lehrplans im Deutschunterricht mit Fr. Stühler erstellt. Hier nun eine Unterhaltung von Jugendlichen der 7. Jahrgangsstufe, wie man sie im Gang des neuen Gymnasiums Ismaning aufschnappen kann.

Aylin: „Warum gab es überhaupt die Comics?“

Quirin: „Damit man sich die Container besser vorstellen konnte!“

Vroni: „Stimmt, die WHG-ler waren ja nie in den Containern“

Larissa: „ Heisst das Skelett aus NuT eigentlich immer noch Karl-Heinz?“

Fr. Wagner: „Nein, jede Klasse hat mittlerweile einen eigenen Namen dafür!“

Anina: „Colin, warum warst Du eigentlich damals in der fünften bei unserem Abzählreim dabei?“ (Anmerkung: 1, 2, 3, 4 – dieses Spiel gewinnen wir –  5, 6, 7, 8 –  die Jungs, die werden platt gemacht!).

Colin: „Ich mag kein Fußball!“

Sebastian: „Wir sind immer noch nicht platt – ihr habt euer Versprechen nicht gehalten!“

Tanja: „ Im zweiten Jahr ging es um den Umzug und wir versuchten als 6F mit Helmen auf und Pickeln in der Hand die Container abzureissen!“

Victoria: „Es wäre lustig gewesen die Container wirklich abzureissen!“

Colin: „Hättet ihr auch, wenn ich euch nicht gestoppt hätte!“

Amelie: „Ich wäre gerne auf dem Foto gewesen!

Laura: „ Die Container standen noch eine Weile – es war wie zwei Zuhause zu haben – und dann waren sie plötzlich weg!“

Fr. Dr. Haier: „Aber in den alten Comics existiert der Container noch!“

                                                                                                             Klassen 5D, 7A und Fr. Dr. Haier

Isgy Sommerfest

Das Ende eines gelungenen Schuljahres konnten Schüler, Eltern und Lehrer am Dienstag, 24.07.2018, bei strahlendem Sonnenschein am

ersten Isgy Sommerfest feiern. Die Klassen hatten zahlreiche Spielstände auf die Beine gestellt, so dass die Gäste im Apfeltauchen, Schokokusswettessen oder im sportlichen Parcour gegeneinander antreten, in einer Fotobox in lustigen Verkleidungen Fotos schießen oder bei einer Tombola ihr Losglück testen konnten. Für das leibliche Wohl war mit frisch Gegrilltem, einem tollen Buffet (Danke an alle Eltern für die leckeren Buffetbeiträge) und kühlen Getränken bestens gesorgt. Als Highlights des Festes zeigten die Schüler wieder einmal was sie gesanglich und tänzerisch alles können und für einen runden Abschluss sorgte die Lehrerband mit einem tollen Auftritt, der leider der letzte für unseren Leadsänger Herr Volkmann war, von dem wir uns am Schulfest auch verabschieden mussten. Danke an alle, die bei an unserem Sommerfest mitgewirkt haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

Spielerisch Respekt lernen am neuen Gymnasium Ismaning! Ein Projekt von Jugendsozialarbeit und Lehrern für eine 6. Klasse.

Spezielle Situationen in einer Klassengemeinschaft erfordern gelegentlich eine maßgeschneiderte Aktion von Jugendsozialarbeitern und Lehrern, denn in der What´s App Gruppe fällt schnell mal eine Beleidigung, das trifft gerade ein Kindergemüt schwer. Aber fragen sich die Kinder auch: „Wie sieht es mit meinem eigenen Verhalten aus? Was weiß ich überhaupt über meine Mitschülerinnen und Mitschüler? Was verdient meine Hochachtung und meinen Respekt? Kann ich an der Mimik des anderen überhaupt ablesen, falls ich ihn oder sie mit meinen Worten verletzte? Wie soll das zukünftige Miteinander mit meinen Freunden aussehen, nicht in 5 Jahren sondern in einem halben Jahr? Was kann ich dafür tun, dass meine Vision für ein besseres Miteinander eintritt?“

Im Sitzkreis geht es los: eine abgewandelte „Reise nach Jerusalem“, denn der Ausrufer muss seinen Sitzplatz durch eine Anordnung ergattern: „alle, die Skifahren, wechseln den Platz!“; „alle, deren Lieblingsfarbe blau ist, wechseln den Platz“! Außer Atem, konzentriert und aufgewärmt wollen die Kinder nach 8 min gar nicht aufhören mit dem Spiel. Weiter geht es mit fünf Fragen: „Was würden Deine Freunde an deinem Verhalten loben?“, „Was finden deine Mutter, dein Vater, deine Großeltern und Geschwister gut an dir?“ usw. Dann erklärt die Sozialarbeiterin Frau Wollny die Spielregeln dazu: „Wir haben euch paarweise zugelost. Bitte führt gegenseitig ein Interview durch und stellt der Gruppe hinterher ein bis zwei gute Eigenschaften von eurem Interviewpartner vor.“ Schon nach 6 min gibt es die Ergebnisse. Für die Lehrerinnen überraschend fällt es erstaunlich eindimensional aus: „er ist zu allen freundlich“; „sie hat gute Schulnoten“; „er setzt sich für seine Freunde ein“; „sie kann gut Skifahren“. Bei den wenigsten tauchen überhaupt zwei unterschiedliche Merkmale auf und öfters ist die genannte Eigenschaft denkungsgleich mit dem persönlichen Teil der Zeugnisbemerkung. Kinder entlarven sofort, wenn ein Lob nicht gerechtfertigt ist und nehmen es dann nicht an – gerade deshalb müssen wir Erwachsenen wohl intensiver über die Kinder nachdenken und öfter echte und fundierte positive Rückmeldungen geben.

Weiter ging es mit einem tollen Spiel sozusagen Mimik erraten: Eine Person erhält auf einem kleinen geheimen Zettel einen Gemütszustand oder einen Gefühlausbruch beschrieben (s. Foto oben) und muss dies pantomimisch zum Ausdruck bringen. Die anderen rufen zu, was sie für richtig halten. Die Sozialarbeiterin Frau Wagner motiviert und lenkt die Zurufergebnisse. Es geht mit einfachen Begriffen los, aber einige Gefühlsregungen sind sehr schwer zu erkennen. Als ein Schüler komplett das Gegenteil ruft, was dargestellt werden soll, sprechen wir über das Verlegenheitslächeln oder -lachen, wenn sich jemand nicht gut behandelt fühlt, aber nicht weiß wie er oder sie reagieren soll. Wir stellen fest, dass es eine ganze Bandbreite von Mimik gibt, mit der unser Gegenüber reagieren kann und lassen auch nicht unerwähnt, wie schlecht es ist über das Internet ohne Mimik (bis auf Emojis) zu kommunizieren.

Frau Wollny spricht dann in einer Meditation von einer Kinderwelt die lebens- und liebenswert ist und tatsächlich kommen alle wunderbar zur Ruhe. Nun versetzen sich die Kinder in Gedanken an das Ende des Schuljahres und schreiben sich selbst einen Brief wie sie sich das Miteinander mit ihren Klassenkameraden vorstellen. Auch dazu werden ein paar Fragen als Anregungen projiziert. Der Inhalt des Briefs ist geheim und die Kinder werden das Schriftstück am Ende des Schuljahres mit dem Zeugnis erhalten. Schließlich macht die Klassenleitung den Kindern klar, dass sich eine solche Zukunft nicht ohne weiteres Zutun ergibt, sondern dass wir selbst handeln müssen. Wir sprechen darüber, dass wenn man selbst durch missgünstiges Verhalten eines anderen getroffen wird, man am besten mit ich-Botschaften das Gegenüber angeht: „Ich bin traurig, wenn ihr mich in der Pause nicht mitspielen lässt! – Wie würdest Du Dich an meiner Stelle fühlen“. Jeder sollte erst einmal mindestens ein positives Feedback bekommen, dass er oder sie sich für Kritik öffnet. Kritik sollte konstruktiv sein: „Ihr zwei Mädchen habt doch gute Analysefähigkeiten: sucht doch einmal gute Dinge über andere Personen, anstatt zu lästern! Würdet ihr euch dann nicht besser fühlen!“ Diese Strategien wurden dann in vier Kleingruppen weiter erarbeitet. Nach dem Schema durfte man auf kleinen Comic-geschmückten Zetteln anderen Mut machen und konstruktive Kritik äußern. Eine Person aus jeder Gruppe hat Ergebnisse an die Klasse zurückgemeldet: „In meiner Gruppe hat ein Kind gesagt, es wolle zukünftig nicht mehr über andere lästern“. Der Unterrichtsblock von drei Schulstunden war im Nuh verflogen – frei geworden war das Zeitfenster vor den Weihnachtsferien durch den Abzug von Lehrkräften für ein Skilager in der Parallelklasse. Daher konnte die Veranstaltung ohne Unterrichtsausfall von dem Sozialarbeiter-Duo Wollny und Wagner zeitweise ergänzt durch bis zu zwei Lehrerinnen, die schon lange in der Klasse unterrichten, durchgeführt werden. Ziemlich bald meldeten Eltern zurück, dass sich der Umgangston auf What´s App tatsächlich zumindest temporär verbessert hat und dort nun deutlich weniger kommuniziert wurde.

Am Ende des Schuljahres hat Frau Wollny noch einmal die Klasse besucht und die Briefe aus der Vergangenheit an die Kinder ausgeteilt. In einem Fall ist sogar alles genauso eingetreten, wie im Brief vor Weihnachten beschrieben. In zehn Fällen ist es ganz anders gekommen – allerdings waren sich alle einig, von wenigen einzelnen Personen abgesehen, hat die Klasse inzwischen eine sehr gute Gemeinschaft. Das zeigt sich schon darin, dass die Schülerinnen und Schüler ganz alleine ein Abschiedsfest zum Halbjahr für ihren ehemaligen Klassensprecher organisiert hatten und gleich noch einmal eines jetzt am Ende des Schuljahres. Auch den Sommerfeststand hat die Klasse alleine auf die Beine gestellt – beachtlich für eine Klasse der 6. Jahrgangsstufe.                                                                                                   Fr. Dr. Haier

Diese maßgeschneiderte Intervention ist eingebunden in einen bunten Strauß von sozialpädagogischen Maßnahmen am Ismaninger Gymnasium, die auch ein offenes Gesprächsangebot in jeder Pause einschließen. Die Kinder der 5. Jahrgangsstufen werden durch kooperative Maßnahmen und Reflektion gestärkt sowie das Programm interkulturelles Lernen. In den 6. Jahrgangsstufen rüttelt eine Einheit über den Umgang mit elektronischen Medien spielerisch aber auch kritisch wach und die 7. Jahrgangsstufe nimmt sowohl am „Zsammgrauft“- als auch am „Aufgeklärt“-Programm teil.

Auf den Spuren der Römer…

Am 20. Julius begab sich die Lateingruppe der 7. Klasse nach Weißenburg, um dort römische Spuren zu erkunden.

Los ging die Entdeckungstour bei den römischen thermae, die in der Antike als sehr beliebter sozialer Treffpunkt galten. Während des Rundgangs durch die ehemalige Badelandschaft konnten die Schüler/innen dank der guten Restaurierung und Konservierung den Aufbau einer römischen Badeanlage nachvollziehen und Interessantes über den antiken Thermenbesuch sowie die durchaus spezielle Körperhygiene der Römer erfahren. Ein sehr gut erhaltenes Hypokaustum (römisches Heizsystem) führte den Schüler/innen vor Augen, welch geschickte Ingenieure die Römer doch waren.

Über das Gelände eines alten römischen Kastells, vorbei am rekonstruierten Nordtor, ging es weiter zum Römermuseum. Dort besichtigten die jungen Lateiner den größten römischen Schatzfund in Südbayern (z.B. Münzen, Geschirr) und konnten sich durch das Anprobieren römischer Helme wie echte Gladiatoren fühlen. Nach den vielen Eindrücken und Informationen gönnten sich die 7. Klässler noch ein Eis auf dem Marktplatz in Biriciana.

Hochseilgarten „Kletterinsel Fürstenfeldbruck“

Freitagnachmittag,
die meisten gehen ins Wochenende,
aber viele Siebtklässler des Gymnasiums Ismaning haben noch Unterricht.

Am Freitag, den 13.7., fand der Sportunterricht nicht in Ismaning, sondern in Fürstenfeldbruck, nicht in der Sporthalle oder auf dem Sportplatz , sondern in dem Hochseilgarten „Kletterinsel Fürstenfeld“ statt.

Die Schülerinnen und Schüler bewältigten unterschiedliche Hindernisse in bis zu 13m Höhe. Sie kletterten unter anderem über einen Drachen, fuhren mit einem Skateboard und hangelten sich hoch oben an einer Fitnessleiter entlang.

Zudem unterstützten sie sich mit wertvollen Tipps.
Besonders schön zu sehen war, dass die Mutigen die, die einen sehr großen Respekt vor der Höhe hatten, begleiteten, anfeuerten und motivierten.

Nur die 2,5h waren leider viel zu schnell vorbei.

Römerexkursion nach Regensburg

Römerexkursion – Am 11.07.2018 machten sich die 6. Klassen auf nach Regensburg; besser gesagt nach Castra Regina, das Legionslager der 3. Italischen Legion, um die nasse Grenze des Limes, die Donau, vor anstürmenden Germanen zu sichern.

Kaum angekommen gab es eine Unterweisung des Legionskommandanten in Ausrüstungsgegenstände, Waffen, Taktik und Tipps zum Legionsleben im Allgemeinen. Es folgte das Anprobieren der Ausrüstung, was allseits auf Verwunderung stieß, da das Schild und die Rüstung doch viel schwerer waren als vermutet. Am meisten Lacher erntete aber der Helm, der den meisten erstmal direkt bis zur Nase rutschte und durch sein stattliches Gewicht alles andere als bequem war; besonders beim Laufen!

Schließlich durften die Schüler/innen klassenweise auf ihr Patrouillenboot, die Navis Lusoria. Dieser kleine, sehr wendige Schiffstyp wurde von den Römern benutzt, um die feindlichen Germanen vor Einfällen in das Imperium Romanum abzuhalten und die Grenze zu kontrollieren. Möglich gemacht hat diese Exkursion letztlich ein Zufallsfund in Mainz: Dort wurden beim Bau neuer Gebäude Anfang der 2000er Jahre Überreste dieses Schiffstyps gefunden, was den Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Regensburg dazu veranlasste im Zuge der experimentellen Archäologie diesen nachzubauen und auf seine Einsetzbarkeit – also Geschwindigkeit, Traglast, Wendigkeit, etc. – auf der Donau zu testen. Unsere Klassen wurden zunächst in die wichtigsten nautischen Grundbegriffe eingewiesen – wo war nochmal Backbord??? – bevor sie sich selbst an die Ruder setzten. Nach den ersten Versuchen klappte es bei allen Klassen gut und sie kamen zügig voran. Die zwischendrin eingelegte Pause wurde von den meisten aber heiß ersehnt, da schnell klar wurde, wie anstrengend so ein Leben als Römer gewesen sein musste. Gut, dass wir keine 12 Stunden rudern mussten wie die Römer!

Germanen sind uns an diesem Tag nicht begegnet und so haben wir unseren erfolgreichen Einsatz mit einem Eis gekrönt, bevor es wieder zurück nach Ismaning ging.

Lauf dich fit – Abschlussevent

Wisst Ihr noch: Kurz vor den Pfingstferien haben wir am „Lauf dich fit!“ – Wettbewerb teilgenommen.  Die Schulen, die in Oberbayern am besten abschnitten, wurden zu einer besonderen Abschlussveranstaltung im Olympiastadion in München eingeladen.

Und wir haben es tatsächlich geschafft! Das Gymnasium Ismaning gehört zu den laufstärksten Schulen in Oberbayern! Deshalb wurden 30 Schülerinnen und Schüler zu diesem Sporttag eingeladen. Diese 30 Plätze wurden unter den Schülern verlost, die eine besonders gute Fairness- und Kooperationsnote hatten oder durch besonderes Engagement im Sportunterricht auffielen.

Am 10.07.2018 ging es dann ab ins Olympiastadion: Dort wurden wir von richtigen Leichtathletikstars begrüßt: So leitete zum Beispiel Tobias Giehl (Deutscher Meister im 400m Hürden) das Aufwärmen für die Schülerinnen und Schüler.

Im Anschluss stellten sich die Schülerinnen und Schüler vielfältigsten Aufgaben. So mussten sie einen Hindernisparcours absolvieren oder sich im Medizinballstoßen messen.

3, 2, 1, Startschuss: ISGY brilliert beim Münchner Stadtlauf

Mit 55 top motivierten Läufer/innen ging das ISGY-Running-Team, bestehend aus Schüler/innen, Eltern, Lehrkräften sowie unserem Schulleiter Herrn Martini, beim Münchner Stadtlauf (Sport Scheck) am 24.06.2018 auf verschiedenen Distanzen an den Start. Trotz des spannenden Deutschland-Schweden-Krimis am Vorabend …

Früh raus mussten unsere Schüler/innen des 2km DAK Kids Run, dessen Startschuss bereits um 8.20 Uhr fiel. Doch von Müdigkeit keine Spur! Locker und mit guter Laune liefen unsere Kids die zwei Runden auf der Ludwigsstraße. Ein grandioses Rennen zeigte Oliver W. (5c), der das gesamte Läuferfeld bis zum Zieleinlauf anführte und den Lauf somit gewann.

Anschließend fanden sich unsere 10km-Läufer/innen an der Startlinie ein. Die Strecke, die von der Ludwigsstraße über den Hofgarten in den englischen Garten und wieder zurück führte, meisterten alle mit Bravour. Kompliment auch an Taryn S. (6c), Luke N. (6c) und Maxi N. (7b) für das souveräne Rennen über diese Distanz!

Um 13.00 Uhr folgte schließlich der 5km-Lauf, den 25 Läufer/innen unseres Teams gewählt hatten. Unter dem Applaus von vielen Zuschauern kamen alle glücklich und mit tollen Zeiten ins Ziel. Nicht zu stoppen waren folgende Schüler/innen: Friederike B. (6c) belegte mit einer Zeit von 23:58 Minuten den zweiten, Franziska S. (6a) mit einer Zeit von 24:12 Minuten den dritten, Anina W. (7a) mit einer Zeit von 23:09 Minuten den ersten und Jonas B. (7a) mit einer Zeit von 21:47 Minuten den vierten Platz in der jeweiligen Altersklasse.

Herzlichen Glückwunsch an alle Läufer/innen unseres Teams für die tollen Leistungen! Super, dass ihr dabei wart und unsere Schule unterstützt habt. Danke auch an alle ISGY-Fans an der Strecke, die unsere Läufer/innen mit ihrem Applaus und Jubel geradezu ins Ziel getragen haben!

 

Nächstes Jahr fällt für das ISGY auf jeden Fall wieder der Startschuss auf der Ludwigsstraße!

 

 

Motiviert bis zum Schluss: Schulsportwettbewerb Tennis

„Spielen wir dieses Jahr überhaupt noch?“

 

Ja es hat lange gedauert, bis die Schulmannschaft Tennis endlich antreten durfte. Unser erster Gegner ist zurückgetreten, sodass wir in der Regionalrunde 1 nicht spielen durften und direkt „gewonnen“ haben.

Heute war es dann endlich soweit, dass die SchülerInnen zum Tennisturnier fahren durften.

Top vorbereitet ging es morgens bei super Wetter los nach Miesbach. An den Tennisplätzen erwartete uns schon die Mannschaft des dortigen Gymnasiums. Nun hieß es, sich einspielen und starten.

Die Schüler der Heimmannschaft waren allerdings im Einzel überlegen (deren wöchentliches Trainingspensum war auch doppelt bzw. teilweise dreifach so hoch wie unseres) und trotzdem konnten Niels, Leonard, Simon, Sara, Paula und Nikolas einzelne Spiele für sich entscheiden und verloren nie zu Null. Besonders schön war es, dass sie sich gegenseitig motivierten und sich mit wertvollen Tipps unterstützen.

Das dieses Teamwork sehr gut in der ismaninger Tennisschulmannschaft funktioniert bewies dann auch die Leistung im Doppel. Zweimal ging es ganz knapp aus und Match wurde erst Tie-Break entschieden.

Niels, Leonard, Simon, Sara, Paula und Nikolas, ihr habt super bis zum Schluss gekämpft und könnt wirklich Stolz auf euch sein.

Ein besonderer Dank gilt Frau Groschupp, die einen Teil der Mannschaft nach Miesbach gefahren und das Team den ganzen Tag unterstützt hat.

Gute Nachrichten am Gymnasium Ismaning

Wie erhofft, können wir alle 162 Schülerinnen und Schüler, die von ihren Eltern für die nächstjährige fünfte Jahrgangsstufe bei uns angemeldet wurden, aufnehmen. Darunter auch gut ein Drittel Schülerinnen und Schüler, die bei Fertigstellung des Gymnasiums in Unterföhring dorthin wechseln wollen.

Am 11.9.2018 um 08:30 Uhr werden wir unsere neuen Jüngsten in unserer dann auch ganz neuen Aula willkommen heißen. Gerne können die Eltern ihre Kinder dorthin begleiten. Nach ca. einer halben Stunde geht es dann aber auch schon ganz ohne Eltern mit den Klassleitungen in die Klassenzimmer. Gegen 12 Uhr wird für die fünften Klassen an dem Tag der Unterricht beendet sein. Mehr als Stift und Block wird es am ersten Tag nicht brauchen.

Für alle anderen beginnt der Unterricht des Schuljahres 2018/19 am 11.9.18 bereits um 07:55 Uhr. Welcher Klasse man zugeordnet ist und wo sich das Klassenzimmer befindet, werden am ersten Schultag entsprechende Aushänge verraten.

Soviel aber vorab: Sofern die Personalzuweisung entsprechend gelingt, werden die bei uns genehmigten Sprachenfolgen Englisch-Latein, Englisch-Französisch, Englisch-Latein-Spanisch und Englisch-Französisch-Spanisch sein: Unserem Antrag auf eine Sprachenfolge mit ausschließlich modernen Fremdsprachen ist das Kultusministerium gefolgt.

Eine aktuelle Übersicht über Zweige, Sprachenfolgen und Stundentafeln finden Sie unter Unterricht-Ausbildungsrichtungen.

Markus Martini
Schulleiter