Probentage in Agatharied

Nach zwei langen Corona-Jahren war endlich wieder eine gemeinsame Probenfahrt möglich. So verbrachten das Orchester, die Big-Band, alle Chöre, das Mittelstufentheater und der Q11-Wahlkurs Theater und Film drei wunderschöne Tage auf dem Berghof in Agatharied. Einen kleinen Einblick gibt uns Lina aus dem Unterstufenchor:

„Am 02.05.2022 ging es los! Alle angemeldeten Chormitglieder stiegen um 8:30 Uhr in den Bus und waren aufgeregt. Während der Busfahrt hat Frau Thamm gefragt, mit wem man denn in einem Zimmer sein wollte. Schnell wurde man sich mit der Zimmereinteilung einig. Als wir ankamen wurden uns die Hausregeln und der Plan für die nächsten Tage erklärt. Anschließend bezogen wir schnell unsere Zimmer und dann begann auch schon die erste Chorprobe, in der es darum ging, sich erstmal besser kennenzulernen. Dafür haben wir Spiele zum Kennenlernen gespielt. Nach dem leckeren Mittagessen bekamen wir unsere Zeitpläne, in welchen drin stand, wann wir Chorproben und wann Freizeit hatten. In unserer Freizeit konnten wir den Hof erkunden, die Tiere auf dem Hof besuchen oder andere Dinge machen. In den folgenden Chorproben haben wir viele tolle verschiedene Lieder kennengelernt und gesungen.

Abends nach dem Abendessen war unsere „Handyzeit“, in der wir unsere Eltern anrufen konnten. Um 21:30 Uhr war dann schließlich Bettruhe. Meistens wurde aber noch etwas getuschelt. Doch irgendwann mal schliefen auch die Letzten ein.

Am nächsten Tag stand nach dem Frühstück Warm-up und Spiele auf dem Plan. Anschließend kamen noch ein paar Chorproben und 3er-Proben und es wurden die letzten Vorbereitungen für das Vorstellungskonzert am nächsten Tag getroffen. Nach dem Abendessen wurde dann auch noch ein toller Film angeschaut.

Am letzten Tag führte jede Gruppe alles, was sie in den letzten 2 Tagen gelernt haben, vor den anderen Gruppen auf. Nach dem Konzert wurde alles an Equipment zusammengepackt und in den Bus geladen. Während das geschah, machten wir ein letztes Gruppenfoto bevor es dann wieder zurück zur Schule nach Ismaning ging.

Die Chorfahrt hat sehr viel Spaß gemacht und wir konnten viele Freundschaften schließen.“

Das ISGY beim Landeswettbewerb Jugend debattiert

Nach dem für das ISGY überaus erfolgreichen Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“, bei dem gleich zwei Schüler das Finale erreicht hatten, war mit Jeremias Alonso (9b) unsere Schule nun am 09.05.22 beim bayerischen Landesfinale der Sekundarstufe I vertreten. Pandemiebedingt musste dieses jedoch erneut online stattfinden und nicht wie üblich in den Räumen der Bayerischen Staatskanzlei. Dennoch gingen unsere Schülerinnen und Schüler, darunter auch Ersatzdebattant Benno Kuhn (9c) sowie die Jurorinnen Frida Fackler (9b) und Celina Jakob (9c), motiviert ans Werk und bereiteten sich auf insgesamt drei Themen vor. In den beiden Qualifikationsrunden wurden die Fragen „Sollen Inhalte von populären Serien Gegenstand des Schulunterrichts sein?“ sowie „Soll Alkohol für Jugendliche unter 18 Jahren verboten werden?“ kontrovers diskutiert. Bewertet wurden die Debatten von einer dreiköpfigen Jury bestehend aus einer Lehrkraft sowie zwei Schülerjuroren von Schulen aus ganz Bayern. Vor dem Finale, an dem die vier Besten aus der Qualifikation teilnahmen, fand zunächst noch ein Podiumsgespräch zwischen Landtagsvizepräsident Thomas Gehring, der Staatssekretärin für Unterricht und Kultus Anna Stolz, Sofie Wiedemeyer vom Verein der Landessieger und Freunde von Jugend debattiert Bayern sowie dem bayerischen Landesbeauftragten für Jugend debattiert Wolfgang Poeppel statt. Dann wurde die Finaldebatte eröffnet, in der sich alles um die Frage „Soll in Deutschland für Eltern, die ihr erstes Kind erwarten, ein verpflichtender Elternführerschein eingeführt werden?“ drehte. Leider hat es dieses Mal für uns nicht ganz für das Finale gereicht, so dass wir dieses nur als Zuschauer verfolgen konnten. Wir sind aber in jedem Fall um einige Erfahrungen reicher und blicken zuversichtlich auf den Wettbewerb im nächsten Schuljahr, der hoffentlich wieder in Präsenz stattfinden wird. (St)

Concurso de Microrrelatos

Das Organisationskomitee der XXVI Jornadas Hispánicas (JJHH)und die Katholische Universität Eichtstätt-Ingolstadt sowie das Centro Español de Ingolstadt haben dieses Schuljahr in Zusammenarbeit mit dem Cornelsen Verlag einen Mikrogeschichtenwettbewerb („concurso de microrrelatos“) für die SpanischschülerInnen in Bayern auf die Beine gestellt. Prämiert wurden die 10 besten microrrelatos, die das Motto der JJHH „Reencuentros“ (Wiederbegegnungen) inhaltlich originell und sprachlich überzeugend darstellen und dabei die maximale Wortzahl von 50 nicht überschreiten. Die Schülerin Emily Lange, Q11, konnte bei diesem Wettbewerb überzeugen und erhielt für ihre Mikrogeschichte den 2. Platz. Wir gratulieren ihr ganz herzlich zu dieser tollen Leistung!

Re-encuentros
Un día frío de noviembre con vientos fuertes y lluvia intensa salió de la oficina para volver a casa. Mientras corría no prestaba atención a su entorno. De repente tropezó, se cayó. Afortunadamente una persona le ayudó a levantarse. Cuando empinó su cabeza, miró a ojos familiares, ojos llenos de recuerdos.
Emily Lange, Q11

Wir bekennen uns. Zum FRIEDEN.

Der Ukraine-Krieg beschäftigt uns alle, auch uns Schüler*innen und Lehrkräfte des Isgy.

Um die schrecklichen Bilder aus den aktuellen Krisengebieten, die uns täglich in den Medien erreichen, verarbeiten zu können, möchten wir ein stilles Plädoyer für den FRIEDEN äußern: Plädoyer für etwas, das uns lange Zeit als sehr selbstverständlich galt; still, da unsere Forderungen Wünsche und Hoffnungen darstellen.

Das nachfolgende Projektvideo einer 7. Klasse stellt sechs Forderungen Jugendlicher auf, die sich allesamt zum FRIEDEN in Zeiten des Krieges in Europa bekennen:

Ein Projektvideo zum Thema „Frieden“ aus dem Ethikunterricht der 7. Klasse.

Lyrik gegen den Krieg

Was gerade in der Ukraine passiert, macht viele von uns sprachlos. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b haben im Deutschunterricht im Rahmen eines Projektes zur politischen Lyrik versucht, das Unfassbare in Worte zu fassen und in Gedichten ihre Gedanken und Gefühle zum Krieg in Europa auszudrücken. Das Thema hat in der Klasse auch dadurch eine besondere Aktualität bekommen, dass seit Kurzem Schülerinnen, die aus der Ukraine zu uns geflüchtet sind, Teil der Klassengemeinschaft sind und aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichten konnten. (St)

Erfolge bei Informatik Biber Wettbewerb

Beim diesjährigen Informatik-Biber-Wettbewerb (https://www.bwinf.de/biber) knobelten, grübelten und lösten im November wieder alle Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Jahrgangsstufe die kniffligen, aber altersgerechten informatischen Aufgaben. Dabei erzielten 8 TeilnehmerInnen einen 2.Preis und 1 Teilnehmer sogar einen hervorragenden 1.Preis. Damit gehören sie zu den besten 5% aller Teilnehmenden in ihrer Altersgruppe. Mittlerweile haben uns auch die Preise und Urkunden erreicht, die wir nun den erfolgreichen SchülerInnen überreichen konnten. Herzlichen Glückwunsch an Jan (6a), Greta, Tanja (6b), David (6e), Marlene (7a), Felix, Tobias (7b), Magdalena und Nina (7d).
Der Informatik-Biber fand dieses Jahr bereits zum 15.Mal statt und erfreut sich deutschlandweit immer größerer Beliebtheit. Der Wettbewerb fördert das digitale Denken mit lebensnahen Fragestellungen und weckt Interesse an Informatik, ohne dass die TeilnehmerInnen Vorkenntnisse haben müssen. Neben unseren erfolgreichen Schülerinnen und Schülern wurden alle Interessierten nun auch zur Teilnahme an dem vom 21.03. – 03.04. stattfindenden Jugendwettbewerb Informatik (https://www.bwinf.de/jugendwettbewerb) eingeladen, bei dem sie ihr gezeigtes Talent weiterentwickeln können. Allen Teilnehmern der Wettbewerbe viel Erfolg!

Regionalwettbewerb Jugend debattiert

Mit Schülerinnen und Schülern anderer Schulen online per Videoplattform über wichtige gesellschaftliche Themen debattierten – der diesjährige Regionalwettbewerb, der am 17.02.22 coronabedingt online stattfand, stellte die Vertreterinnen und Vertreter des ISGY vor große Herausforderungen. Doch im Nachhinein lässt sich sagen: Unsere Teilnehmer und Juroren waren dieser Aufgabe voll und ganz gewachsen und meisterten sie bravourös! Zunächst wurde in den beiden Qualifikationsdebatten über die Themen „Sollen unsere Schulen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wieder geschlossen werden?“ sowie „Soll die Verwendung von Heizstrahlern in der Außengastronomie verboten werden?“ debattiert. Unsere Debattanten Jeremias Alonso (9b), Lea Wiedemer (9d) und Benno Kuhn (9c) präsentierten sich dabei redegewandt und souverän. Unter den 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 12 Schulen der Region Oberbayern-Ost konnten sich schließlich mit Jeremias und Benno gleich zwei Schüler des ISGY für das Finale der besten vier Debattanten qualifizieren. Dabei wurde die Frage „Soll der Verkauf von Spielzeug-Schusswaffen an Kinder verboten werden?“ erörtert. Nach einer langen Beratungsphase der Jury, bestehend aus Projektlehrern und Schülern anderer Schulen, stand schließlich fest: Benno belegt einen tollen dritten Platz und Jeremias darf als Zweitplatzierter unsere Schule beim bayerischen Landeswettbewerb am 09.05.22 vertreten. Herzlichen Glückwunsch! Ein großes Lob auch an Celina Jakob (9c) und Frida Fackler (9b), die unser Team als Jurorinnen unterstützten. (St)

8 Projekte bei Jugend forscht/Schüler Experimentieren – 9 Preise gehen heuer an´s ISGY

 

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Mit einem 2. Preis, drei dritten Preisen und fünf sonstigen Preisen war das Gymnasium Ismaning erneut sehr erfolgreich bei Jugend forscht – dieses Mal übrigens dem Regional-Wettbewerb Ingolstadt zugeordnet.

Die 18 Schüler*innen (11 aus der 5. Jahrgangsstufe) waren erst im Herbst gestartet. Natürlich war es dann einschließlich Themenfindung zeitlich schon ziemlich eng. Alle meldeten sich auch beim Wettbewerb an und realisierten tolle Projekte mit sehr viel Herzblut. Aber wie nach dem Wegfall von Frau Dickert 8 Projekte betreuen? Nun, erfinderisch waren wir schon immer und an die Kommunikation über teams haben sich auch unsere „Neuen“ schnell gewöhnt.

Natürlich wäre es uns lieber gewesen, wenn alle Projekte einen Preis bekommen hätten, aber einige unserer besonders fleißigen Projekte wurden mit einem dreifachen oder doppelten Preis bedacht. Aber nun, alle Preise und Projekte nacheinander!

Milena (10a) und Johanna (9c) waren dieses Jahr erneut super erfolgreich: zum ersten Mal bei Jugend-forscht gestartet und gleich ein 2. Platz in der Kategorie Arbeitswelt mit ihrem Projekt „LOCAL – locations allowed“. Corona 2G-Plus, 3G – wer blickt den da noch durch? Mit der sehr hilfreichen App von Milena und Johanna wird es leicht: Nach einer Statusabfrage leuchtet in einer Ismaning-Karte auf, welche Kulturveranstaltung, Restaurant oder Läden man besuchen darf. Die beiden sind gleich mit zwei verschiedenen Programmiersprachen an das Problem herangetreten und habe auch einen kleinen Film zu ihren Ergebnissen gedreht.

Mit einem dritten Preis, dem Sonderpreis Thinking Safety und einem der zwei Sonderpreise für das beste Projekt-Video wurden Nikitas, Arians und Luis´ (alle 5b) Projekt „Grüne Welle für Radfahrer“ in der Kategorie Mathematik/Informatik ausgezeichnet. Als Radfahrer steht man immer an der roten Ampel, obwohl das Fahrrad ein so umweltfreundliches Verkehrsmittel ist. Die drei haben eine perfekte Lösung dafür mit einem Arduino im Modell erstellt: eine Ampel, die die Geschwindigkeit des Radlers misst und zwei Sekunden, bevor der Radler an der Dorfstraße ankommt, die Ampel auf grün schaltet. Davon können Herr Martini, Frau Jürgens und Frau Müller nur träumen!

Einen dritten Preis und den Sonderpreis Energiewende haben in der Kategorie Physik Simon (7b), Niklas (5b) und Jonathan (5d) mit dem Projekt „Sonne rettet Gletscher“ erzielt. Leider hat die Erde ein Langzeitgedächtnis: auch wenn jetzt sofort aller CO2-Ausstoß gestoppt würde, würden die Gletscher in Deutschland abschmelzen. Außer, haben sich die drei gedacht, man kühlt im Sommer die Bereiche, in denen der Gletscher abschmilzt und auch gegebenenfalls freigelegten Permafrostboden. Allein mit geschickter Verschaltung unserer Peltier-Elemente aus den Schüler-Experimentierkästen konnten sie über 10°C abkühlen.

Wer kennt ihn nicht: den nur schwer zu nutzende Platz unter einer Treppe (alles ist schräg) – dabei ist gerade eine rollbare Garderobe im Eingangsbereich so wichtig, wenn dann mal Gäste kommen dürfen. Man glaubt es kaum, das gab es bisher noch nicht. Aber, Luke (9d) und Maximilian (5b) haben getüftelt (so dass u. a. die Bügel nicht herunterrutschen) und sind mit einem dritten Preis in der Arbeitswelt belohnt worden.

Aber auch die „Radwegplanung über den Isar-Steg zur A9“ von Amalia und Tanja (beide 6b) in der Kategorie Geo- und Raumwissenschaften, die es übrigens letztes Jahr bis in den Landeswettbewerb geschafft hatten, findet hohe Anerkennung intern am ISGY.

Übrigens, ebenso wie in derselben Kategorie die Arbeit „Solarkocher Luftballon“ von Amir (7b), dem daran gelegen ist, anderen zu helfen. Er sinnierte an einer Lösung, wie, für ganz wenig Geld, Solaröfen zum Kochen in armen Regionen gebaut werden können.

Und schließlich Mara, Anna und Helena (alle 5a) haben sich mit dem „Papaya-Wunder“ im Kühlschrank beschäftigt. Wenn Ihr wissen wollt, was das ist, nehmt eine ziemlich reife Papaya, schneidet diese längs durch, legt die Schnittflächen sofort wieder aufeinander, alles in den Kühlschrank und nach 4-5 Tagen nachschauen! Die drei haben richtig gut wissenschaftlich gearbeitet. Aber, die Konkurrenz im Bereich Biologie war zu groß.

Nicht zu groß war die Konkurrenz im selben Bereich für Lena (5c) und Sophie (5b) mit Ihrem Projekt „Schokoladen-Zahnpasta“!. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet diese beiden den Sonderpreis beste Teamarbeit abräumen. Aber, wer mit solchem Elan hinter einer Projekt-Idee steht – reißt eben alle mit, auch die Juroren.

Wenn Sie mitgezählt haben, fehlt noch ein Preis – über den werde ich aber nicht berichten.        HA

P.S.: Die neue Runde für nächstes Jahr startet nach den Frühlingsferien. Um Anmeldung wird umgehend gebeten. Bei allzu regem Zulauf werden wir uns ein internes Auswahlverfahren überlegen müssen. Allerdings wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Diese erfolgreiche Teilnahme beim Regionalwettbewerb wäre ohne unsere Projektleitung Frau Dr. Bianca Haier nicht möglich gewesen. Sie hat jedes unserer Projekte mit Herzblut unterstützt, uns motiviert und vorangetrieben. Auch wenn es nicht leicht war, 8 Projekte gleichzeitig zu betreuen, hat sie immer ihre volle Begeisterung und Energie in jedes reingesteckt. Hierfür hat sie die Anerkennung von der Jury des Jugend-Forscht Teams bekommen und den Sonderpreis Einladung zum Workshop „Digitalisierung, Schule und außerschulische Lernorte“ gewonnen.   

Ein Ausschnitt aus der Laudatio: 

Insgesamt 17 Projekte wurden von ihr betreut in nur drei Jahren. Seit 2 Jahren gibt es Online-Wettbewerbe und auch Corona konnte ihr Engagement nicht bremsen. Auch in diesem Jahr hat sie durch ihre Unterstützung einen wichtigen Beitrag geleistet und die von Ihr betreuten Projekte sind sehr gut bewertet worden.  

Auch von unserer Seite möchten wir Frau Dr. Bianca Haier herzlich danken. Durch die wunderbare Zusammenarbeit mit ihr konnten wir gute Ergebnisse in unseren Projekten erzielen und hatten Spaß, an ihnen zu arbeiten. Vielen Dank dafür!
Milena (10a) für die Jungforscher*innen

Schulpreise für Mathe-im-Advent

In der „staaden“ Vorweihnachtszeit öffneten sich wieder die Türchen des beliebten Online-Adventskalenders. Insgesamt 24 knifflige und weihnachtlich verpackte Knobelaufgaben warteten auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs. Täglich konnten sie sich im Knobeln, Diskutieren und Rechnen erproben. Dabei liefern die Aufgaben auch Einblicke in sinnvolle Anwendungen und aktuelle Forschungsthemen der Mathematik und zeigen so: Mathematik ist wichtig für unsere Gesellschaft und macht Spaß – ist also weit mehr als nur Rechnen! Der Mathe-Adventskalender steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Insgesamt gab es beim diesjährigen „Mathe im Advent” 170.814  Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Dank der Unterstützung unseres Fördervereins konnten in diesem Schuljahr neben den begehrten Sachpreisen der Veranstalter auch schulinterne Preise vergeben werden. Über Buchpreise und mathematische Zaubertricks freuten sich Elena (6. Klasse), Leonie und Luise (7. Klasse), Amalia und Alexis (8. Klasse). Gratulation allen!

Preisträger MiA 22

Wettbewerb: Physik im Advent (PIA)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Physik im Advent (PIA) ist ein toller Wettbewerb mit experimentellen Problemchen, die Spaß machen. Jeden Tag gibt es einen neuen Experimentvorschlag zum Knobeln. Jeder/jede meldet sich selbst persönlich an. Der Wettbewerb wird morgens noch Zuhause durchgeführt, um möglichst schnell zu sein. Spätestens bis 23.00 Uhr jeden Tages muss die Lösung eingereicht sein. Eine Einkaufsliste für die Zutaten zum Experiment ist immer schon im Vorhinein erhältlich. Eine einmal abgegeben Lösungsantwort kann nicht mehr geändert werden. Falls eine Aufgabe nicht gelöst werden kann, gibt es zwei Joker, die man setzen kann. Zwei weitere Joker kann man sich durch das Schauen von Lösungs-Videos verdienen. Die besten Teilnehmer*innen erhalten Preise und einige Gewinne sollen auch unter allen Teilnehmenden zufällig verlost werden. Wir wünschen unseren Schüler*innen viel Erfolg!

Die täglichen Aufgabenstellungen im Adventskalenderformat, wie auch alle anderen Informationen finden unsere Schüler*innen unter

https://www.physik-im-advent.de/