https://www.mathematik-olympiaden.de/
Für die Jahrgangsstufen 5-12.
Der nach Altersstufen gegliederte Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler erfordert logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden. Die Teilnahme am Wettbewerb regt häufig zu einer weit über den Unterricht hinausreichenden Beschäftigung mit der Mathematik an.
In den unteren Klassenstufen dominiert als Motiv oft der Spaß am rational-logischen Denken.
Bei den Älteren besteht das Interesse dagegen mehr darin, eigene mathematische Fähigkeiten an der Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben zu erproben, zu festigen und weiterzuentwickeln.
Ablauf:
Schulrunde (1. Runde): Die Aufgaben werden von den Mathematiklehrerinnen und Mathematiklehrern in gedruckter Form zum Schuljahresbeginn angeboten.
Lösungen können bis Oktober (genauen Termin bitte über die Lehrkräfte erfragen) bei den jeweiligen Mathematiklehrerinnen und -lehrern abgegeben werden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten bis vor den Herbstferien das Ergebnis von den Mathematiklehrerinnen und -lehrern mitgeteilt. (Freischaltung der Lösungen bundesweit auf der Webseite der Mathematik-Olympiade im November)
Regionalrunde (2. Runde): Erfolgreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 1. Runde qualifizieren sich für die 2. Runde der Mathematik-Olympiade, die Anfang November als Regionalrunde hier am Gymnasium stattfinden wird.
Landesrunde (3.Runde): Die Landesrunde findet i.d.R. Ende Februar / Anfang März statt.
Am 12.7. besuchte uns das Arcis Saxophon Quartett am ISGY und gab auf der Bühne der Aula ein mitreißendes Schülerkonzert. Dabei konnten die Schüler*innen der 5. Klassen und einer 6. Klasse nicht nur Live-Musik eines Profi-Ensembles erleben, sondern auch einiges über das Saxophon als Instrument und das Musikerleben erfahren. Schließlich versuchten sich sogar einzelne Schüler*innen selbst als Dirigent*innen.
Am 12. und 13. Juli fanden sich die Klassen 10b und 10c in der Aula des Gymnasiums ein, um im Rahmen eines Planspiels die Vereinten Nationen zu simulieren. In Anlehnung an das NMUN-Planspiel (National Model United Nations), das an zahlreichen deutschen Universitäten einen festen Platz hat, übernahm jede*r Schüler*in die Rolle eines zufällig zugelosten Landes: neben großen und bekannten Ländern wie Frankreich, Großbritannien oder Kanada waren auch die ehrenwerten Delegierten aus Madagaskar, Kenia und anderen oftmals nicht so beachteten Ländern vertreten.
Bevor die Generalversammlung der Vereinten Nationen aber eröffnet werden konnte, lernten die Klassen im Verlauf des zweiten Halbjahres alles über die Geschichte, die Aufgaben, die Ziele aber auch die Probleme und Hindernisse der UNO. Um optimal auf die Konferenz vorbereitet zu sein, erstellte jede*r Schüler*in vorab ein Positionspapier, indem der jeweilige Länderstandpunkt zu den Themen Klimawandel und Global Zero deutlich wurde.
Waren die Nachwuchsdiplomat*innen bei den anfänglichen Eröffnungsreden doch noch etwas nervös, fanden sie sich schnell in ihre Rollen ein und rangen in informellen Sitzungen um die bestmöglichen Lösungen. Sie stellten dabei fest, dass Politik nicht so einfach ist, wie es auf den ersten Blick erscheint: treffen viele Interessen aufeinander, muss -oftmals in zähen Verhandlungen – ein Kompromiss gefunden werden, um Fortschritte machen zu können. Eine gewonnene Einsicht, die nicht nur für das Gelingen von Verhandlungen zentral ist.
Schiller
Lateinunterricht – mal ganz lebendig – konnten die Schülerinnen und Schüler der 7a und 7b im mittelfränkischen Weißenburg erleben. Dort besichtigten die beiden Klassen zusammen mit Frau Toy und Frau Stühler am 12.07.22 zunächst die Überreste römischer Thermen. Dabei erfuhren die Schüler so einiges über römische Körperpflege und Badegewohnheiten und waren auf einmal ganz froh, dass es auf unseren Toiletten nicht wie auf den römischen Latrinen zugeht. Nach einem kurzen Spaziergang zum Römermuseum in der Innenstadt konnte der Römerschatz, der in Weißenburg gefunden wurde, inspiziert werden. Abgerundet wurde der Tag durch einen Gang zur Eisdiele und ein Gruppenfoto am rekonstruierten Nordtor des ehemaligen Römerkastells Biriciana. Vielen Dank auch an Frau Braun, die die Fahrt organisiert hatte! (St)
¡Hola!
Hice un intercambio en Madrid en las vacaciones de Pascua. La familia de mi alumna del intercambio me dieron la bienvenida y siempre eran muy majos. Me mostraron toda la ciudad de Madrid, que es muy distinto a Múnich, pero muy bonito. Me gustaban mucho los edificios impresionantes y el Palacio Real. He aprendido mucho sobre la cultura que era nueva para mí. La comida es muy deliciosa, especialmente la tortilla. Gracias a mi familia del intercambio tuve un viaje maravilloso y me alegro mucho de que la alumna española me visite pronto.
Puedo recomendaros hacer un intercambio, especialmente a España, y claro que sí, os recomiendo aprender el español.
Saludos, Franzi
Vor einer vollen Aula präsentierte die Chöre der Unter-, Mittel- und Oberstufe, die Bigband, das Orchester und einige Solisten ein buntes Musikprogramm. Das Publikum war begeistert.
Dieser Online-Wettbewerb fand am Isgy in diesem Jahr zum ersten Mal statt und wandte sich an Schülerinnen und Schüler, die erste Programmiererfahrungen sammeln und vertiefen möchten und bereits beim Informatik Biber-Wettbewerb im Vorfeld sehr gut abgeschnitten hatten. In beiden Runden ist er als reiner Online-Wettbewerb organisiert, bei dem überschaubare Programmieraufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsgraden gelöst werden müssen. Kenntnisse einer speziellen Programmiersprache sind dabei nicht nötig. Das Programmieren erfolgt durch einfaches Zusammenschieben von Bausteinen zu ganzen Programmen, mithilfe der grafischen Programmierumgebung „Blockly“: das macht Spaß – und die Schülerinnen und Schüler lernen spielerisch, wie grundlegende Programmierkonzepte funktionieren. Zur Vorbereitung stand unter http://wettbewerb.jwinf.de eine Einführung und eine Sammlung von Beispielaufgaben zum Üben zur Verfügung, die den Teilnehmern bereits schon viel Spaß bereitet hatten. Unter den teilnehmenden SchülerInnnen erzielten András (6b) in den beiden ersten Runden jeweils einen 1. Preis und Marlene (7a) einen 1.Preis und 2.Preis. Die beiden haben sich damit für die nächste Runde des Wettbewerbs qualifiziert, die zusammen mit dem 41. Bundeswettbewerb Informatik am 1. September startet und aus den zwei Junioraufgaben des Bundeswettbewerbs besteht. Herzlichen Glückwunsch!
…na wer weiß, welche Stadt sich hinter „Castra Regina“ verbirgt?
Am 22. Juni machte sich die Latein-Klasse 8a auf den Weg nach „Castra Regina“ (Lösung: Regensburg), um sich auf die Spuren der Römer zu begeben. Nach einer etwas turbulenten Anfahrt mit der Bahn begann die Reise durch die römische Zeit mit einer Stadtführung durch einen Stadtführer der Eventagentur „Stadtmaus“.
Der Stadtführer zeigte den Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften verschiedene Überbleibsel aus der Antike. So konnte die Gruppe beispielsweise einen zehn Meter hohen Wall aus der Römerzeit mitten in der Stadt begutachten. Diesen hatte römische Soldaten mittels der Flaschenzug-Technik errichtet. Anschließend ging es in das Parkhaus am Dachauplatz. Doch warum? In der untersten Etage ist ein Stück der Legionslagermauer zu sehen. Zudem erfuhr die Klasse dort etwas über die Ausstattung eines Legionärs.
Nach einer kurzen Snackpause auf dem Neupfarrplatz mit herrlichem Blick auf den Dom ging es weiter zur „porta praetoria“, die das Nordtor des ehemaligen römischen Legionslagers „Castra Regina“ bildete.
Die Exkursion wurde mit einem Besuch der Römerabteilung des historischen Museums abgeschlossen. Dort konnte die Schülerinnen und Schüler beispielsweise eine nachgebaute römische Fußbodenheizung („Hypokaustum“) betrachten, etwas über das römische Lagerleben erfahren und viele Schätze (z.B. Schmuck, Münzen) aus der Römerzeit bewundern.
Es ist beeindruckend, wie viel Römisches es heute noch mitten in der Stadt Regensburg zu entdecken gibt.
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