Spendenaktion am ISGY

Auch dieses Jahr gab es am ISGY wieder eine Spendenaktion für den Ismaninger Tisch. Schon traditionell sammeln die SchülerInnen, die Eltern und das Kollegium unter dem Schul-Weihnachtsbaum haltbare Lebensmittel, Hygieneprodukte und andere Kleinigkeiten, um auch in diesen chaotischen und herausfordernden Zeiten an die zu denken, denen es nicht so gut geht.

Die Verbindungslehrerinnen, Frau Meyer und Frau Schiller, staunten aber nicht schlecht, als sie am 17.12. die Spenden einpacken wollten – es war so viel wie nie zuvor! Zwei Kombis reichten gerade so und mit viel Tetris-Erfahrung aus, um alles unterzubringen und zum Ismaninger Tisch zu fahren.

An dieser Stelle – auch im Namen des Ismaninger Tisches – ein ganz großes Dankeschön an alle, die sich beteiligt haben!

C.Schiller

P.S.: Die SchülersprecherInnen wurden aufgrund der Pandemie nicht zur Übergabe mitgenommen, um sie keinem zusätzlichen Ansteckungsrisiko auszusetzen.

„Kino im Kopf“ – ein Streaming-Vorlesewettbewerb am Isgy

„Ich bin so aufgeregt“, stammelt eine Sechstklässerin, noch kurz bevor es losgeht: Der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen ist am Isgy schon seit Jahren fest im Programm der Schüleraktivitäten verankert, denn der Wettbewerb des Deutschen Buchhandels, der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht und zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben zählt, setzt sich zum Ziel, das Lesen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. Und so saßen die zwei Vertreterinnen und drei Vertreter der 6. Klassen am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020 bibbernd mit ihren Lieblingsbüchern in der Aula, um auf ihren Vorleseeinsatz zu warten.

Aufgrund der Corona-Hygienmaßnahmen war das Vorlese-Ambiente heuer ein ganz besonderes: Dieses Jahr nämlich wurde der Vorlesewettbewerb erstmals als Streaming-Event ausgerichtet. Um die Distanz- und Hygieneregeln einerseits einhalten, andererseits aber dennoch den Wettbewerb durchführen zu können, hat sich die Deutsch-Fachschaft zu diesem Schritt entschlossen. Auch wenn zu Beginn des Wettbewerbs die (Ton-)Technik bei der Übertragung in die Klassenzimmer der Sechstklässer vorerst streiken sollte, so wusste das Technik-Schülerteam des Isgy doch schnellen Rat – und dann ging es auch los: Bücher sind vergleichbar mit Kopfkino, sie liefern uns über unsere Phantasie „Bilder im Kopf“, so leitet Herr Büchner, der den Wettbewerb organisiert und durchgeführt hat, ein, und deren Ausformung und Vorstellung sei schon bei den Kleinsten so elementar beliebt wie wichtig.

Während es draußen vorweihnachtlich schneite, lasen die fünf Kandidatinnen und Kandidaten je zwei Textstellen vor, eine aus einem selbst gewählten Lieblingsbuch und eine andere aus einem vorgegebenen Fremdtext. Am Ende dann entschied die Jury, bestehend aus Frau Prenzel (Gemeindebibliothek Ismaning), dem Vorjahressieger Jonah (Schülervertreter, 7. Klasse) und Herrn Burger (Lehrervertreter), dass Simon aus der Klasse 6b eine ganz herausragende Leseleistung abgeliefert hatte und damit den ersten Platz belegte; er wird das Isgy beim nachfolgenden Kreisentscheid als Schulsieger vertreten dürfen. Mit hauchdünnem Abstand wurde sodann Thomas aus der 6a als zweiter Lesesieger gekürt. Und nicht nur das: Ein Büchergutschein der Buchhandlung Sirius aus Garching wird den beiden weitere Lesevergnügen bereiten.

„Bilder im Kopf“ – auch unter diesen ganz besonderen Voraussetzungen der Distanzwahrung in Schule und Unterricht schufen die in die Klassenräume der Sechstklässer gestreamten Lese-Bilder doch enorm viel Gemeinsamkeit und Nähe: Lesen ist und bleibt Kino im Kopf, an diesem Vormittag ist es gemeinsames Kino in vielen Köpfen eben.

Fachschaft Deutsch (Bu)

Internationale ChemieOlympiade 2021

Seit 1968 gibt es die Internationale ChemieOlympiade. Seitdem findet dieser Wettbewerb, in dem Schülerinnen und Schüler theoretische und experimentelle Aufgaben aus vielfältigen Bereichen der Chemie bearbeiten, jährlich statt. Das Auswahlverfahren erstreckt sich über insgesamt vier Runden. Die vier besten Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland werden ermittelt und fahren dann zur Internationalen ChemieOlympiade – diesmal nach Osaka in Japan.

Die erste Runde startete bereits im Mai des letzten Schuljahres. Im Corona-Lockdown beschäftigten sich vier Schülerinnen und ein Schüler der jetzigen 10. Jahrgangsstufe in Heimarbeit mit den Aufgaben der ersten Runde. Hierbei ist es nicht nur erlaubt, sondern auch gewünscht, dass sich die Schülerinnen und Schüler in der chemischen Fachliteratur informieren und Recherchen im Internet durchführen. In Runde zwei bis vier muss man sich in theoretischen und praktischen Klausuren beweisen. In den höheren Auswahlrunden stehen gemeinsame Aufenthalte u.a. in Kiel an und die Teilnehmenden, die aus der vierten Runde hervorgehen, fahren zur Internationalen ChemieOlympiade in das Gastgeberland und treffen dort auf Chemiebegeisterte aus der ganzen Welt.

Für die zweite Runde haben sich Berenike und Anna qualifiziert. Das ist bemerkenswert, da bereits der Stoff der ersten Runde zum Teil deutlich über den Schulstoff hinausgeht. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung!

Die Chemie stimmt bei unseren 5 Olympioniken der 10. Klasse und den betreuenden Lehrkräften.

Digitaltag

Am 24.11.20 fand wieder unser Digitaltag statt, dieses Mal mit noch mehr Angeboten.

Schon fast ist es Gewohnheit, dass der Digitaltrainer Herr Daniel Wolff mit unseren 6. Klassen zum Thema Umgang mit dem Smartphone arbeitet: „Sicher im Internet: Sei smarter als Dein Smartphone!“ hieß der Workshop, in dem es um die Chancen aber auch um die Gefahren des Internets ging. Herr Wolff ging dabei auf beliebte Apps, Spiele und auf die Sozialen Netzwerke ein und gab den Kindern konkrete Tipps zur sinnvollen Mediennutzung.

Nachmittags gab es gleich zwei Premieren: Für unsere 9.Klassen fand ein Workshop zum Thema „Fake News & Hate Speech“ statt, der aufgrund der Quarantäne unserer 9b zum ersten Mal per Streaming zu den Schüler*innen nach Hause übertragen wurde. Durch konkrete Hinweise ist es Herrn Wolff gelungen den Jugendlichen zu vermitteln, wie sie in dem ganzen Info-Wust, der ihnen im Internet begegnet noch durchblicken könne: Wie unterscheide ich gefälschte von echten Nachrichten? Was ist „Hate Speech“ und wer hat Interesse am „haten“? Was passiert eigentlich mit meinen Daten? Und wie kann ich diese schützen? Diese Themen haben in der Corona-Zeit eine besondere Aktualität.

Am Abend gab es einen Elternvortrag: „Digitaler Durchblick 2020“, ein Kooperationsprojekt der Jugendsozialarbeit der verschiedenen Ismaninger Schulen unter der Trägerschaft des Kreisjugendringes München-Land. Dieser hat –eine weitere Premiere- über Zoom stattgefunden. Mit 344 Teilnehmer*innen erlebten wir einen hochinteressanten, turbulenten Elternabend. Kurz nach Start kam es zu einem „Zoombombing“: Der Vortrag wurde von unerwünschten Gästen unterbrochen. Herrn Wolff gelang es auf spektakuläre Weise nach gut einer Viertelstunde alle Störer zu entfernen und seinen Vortrag fortzusetzten. Die Zuschauer*innen blieben fast ausnahmslos bis zum Ende und es gab viel -ausschließlich positives- Feedback für dieses authentische Beispiel zum Umgang mit den Gefahren des Internets.

München – Mittelalter – Maske

In den letzten zwei Wochen durften unser 7. Klassen historische Stadtführungen in München miterleben. Neben vielen verschiedenen spannenden Orten kamen wir in der Münchener Altstadt auch an einer herzoglichen Stadtburg aus dem 12. Jahrhundert vorbei: dem Alten Hof.

Schon gewusst? Der Alte Hof war ein Regierungssitz der Wittelsbacher, einer alten, bayerischen Adelsfamilie und er diente Ludwig dem Bayern auch als Kaiserresidenz. Um ihre Macht und Stärke zu demonstrieren, hielt die Adelsfamilie einige, bis dahin unter dem Stadtvolk unbekannte, echte Löwen am Eingangstor, denen manchmal sogar Menschen zum Fraß vorgeworfen wurden. Außerdem gab es im Falle eines Volksaufstandes auch noch einen Hinterausgang an der Rückseite des Gebäudes, über den die Adeligen die Stadt schnell verlassen konnten. Es gab auch noch unterirdische Gewölbe und Keller, durch die die Adelsfamilie in Gefahrensituationen in die Residenz flüchten konnten, ohne sich unter das „einfache Volk“ mischen zu müssen.

Um den Alten Hof ranken sich außerdem einige Legenden. Eine davon besagt, dass ein Hausäffchen der Familie das kleine Baby Ludwig den Bayern aus der Wiege genommen hatte und mit ihm auf dem Arm in den Turm der Residenz bis nach oben auf die Turmspitze auf das Dach geklettert war. Alle Hofbewohner, Diener und der restliche Hofstaat waren außer Rand und Band. Aber erst als sich alle beruhigten und leise den Hof verließen, brachte der Affe das Kind heil zurück und legte es wieder in sein Bettchen. Seitdem trägt der Turm auch den Namen Affentürmchen.

Das war ein kleiner Einblick in die Stadtburg Alter Hof. Wir haben eine Menge interessanter Eindrücke in die Geschichte Münchens bekommen und freuen uns schon auf neue spannende Klassenfahrten.

       Von Lucius und Maximilian, 7C

 

Schon gewusst? Früher im Mittelalter zu leben war alles andere als schmackhaft: Überall lagen Fäkalien, Essensabfälle oder sogar Leichen auf den Straße. Moment mal, LEICHEN?!

Ja, so unglaubwürdig es klingt, da lagen sogar Leichen, natürlich nicht direkt auf dem Weg, aber auch nicht sonderlich weit unter der Erde: nicht mal 1 Meter! Am häufigsten waren sie neben der Peterskirche begraben. Diese Ehre kam aber nicht jedem dahergelaufenen Dorfbewohner zuteil. Je heiliger man im Leben war, desto näher wurde man an der Kirche begraben. Die heiligen Leute waren so nah wie möglich an der Peterskirche begraben, damit sie so nah wie möglich bei Gott waren.

Natürlich stank es dann damals auch unheimlich, und dennoch waren manche Leichen hochbegehrt. Einen Heiligen begraben zu haben, war eine große Ehre für eine Stadt und deshalb wollten viele Städte damals einen Knochen von Heiligen besitzen – egal wie klein er auch war; oder auch nur einen Stofffetzten, den Heilige zu Lebzeiten berührt hatten – als wäre es das allerneuste I-Phone. Die Stadtbewohner glaubten, so erhielten sie Gottes Segen; so wie ein Glücksbringer heute.

Die Peterskirche steht noch heute. Man nennt sie auch den „alten Peter“, da sie Münchens älteste Kirche ist. Doch keine Sorgen! Die Leichen sind schon lange ausgegraben worden.

Viele liebe Grüße

       Von Jule & Eva, 7A

 

Schon gewusst? Die Metzgergesellen des Mittelalters hatte einen Brauch, nach ihrer langen Lehre in den Fischbrunnen zu springen? Sogar in den Zeiten der Pest, als man dachte, das Wasser könnte die Pest übertragen, haben sie sich als erstes wieder getraut, ihren Brauch auszuführen. Genauso wie die Schäffler waren sie diejenigen, die alle Leute aus ihren Häusern lockten und damit zeigten: Die Pest ist vorbei!

       Von Maria, 7B

 

Schon gewusst? Es gibt viele verschiedene Sagen über die Entstehung der Münchner Frauenkirche. In einer der vielen Sagen geht es darum, dass ein Mann den Auftrag bekommen hat, eine Kirche in nur 20 Jahren zu bauen. Der Mann war verzweifelt, doch dann kam der Teufel zu ihm und schlug ihm vor, beim Bau der Kirche zu helfen, unter der Bedingung, dass die Kirche keine Fenster haben darf. Damit wollte er verhindern, dass die Menschen in die Kirche gehen, da es dann ganz dunkel wäre und er seine Ruhe hätte. Der Mann willigte ein und in nur 20 Jahren war die Kirche fertig.

Da die Kirche dem Mann ohne Fenster zu dunkel gewesen wäre, baute er dennoch Fenster ein und verdeckte sie optisch durch Säulen. Nach dem Bau der Kirche kam der Teufel wieder und ging hinein. Dort wo er stand war früher kein Fenster zu sehen, da die Säulen die Sicht versperrten. Der Teufel war wütend, weil es in der Kirche nicht dunkel war und stampfte kräftig mit dem rechten Fuß auf den Boden, verschwand und hinterließ den „Teufelstritt“.

Die meisten Leute, die nicht an diese Sage glauben, vermuten, dass sich ein Bauarbeiter beim Verlegen der Bodenplatten einen Spaß erlaubt, eine Platte mit einem Fußabdruck eingesetzt und eine Sage erfunden hat, die die schnelle Bauzeit erklären soll.

       Von Nina, 7A

Projekt zur Sexuellen Selbstbestimmung & Wahrung von Grenzen

Die JSA startete letzte Woche mit einem Projekt zur Sexuellen Selbstbestimmung und Wahrung von Grenzen in den 8. Klassen. Das 90-minütige Angebot bietet den Schüler/innen eine Möglichkeit sich innerhalb ihrer Peer Group zum Thema Sexualität und Grenzen auszutauschen.

Liest man die aktuelle Studie der BzgA zum Thema Jugendsexualität, so fällt auf, dass das Internet als Informationsquelle der Aufklärung und Auseinandersetzung mit dem Thema Sexualität zwar an Bedeutung gewinnt, doch die Peers (hier vor allem die beste Freundin, der beste Freund) sowie pädagogische Fachkräfte nach wie vor zentrale Rollen einnehmen.

Moderiert durch die Jugendsozialarbeit und anhand kurzweiliger Methoden, werden die Jugendlichen in ihrem Identitätsfindungsprozess dahingehend unterstützt ihr eigenes Tempo und ihre Rolle im Spiel der Geschlechter zu finden. Sie sollen lernen, ihre Wünsche wahrzunehmen, ihren Bedarf an Schutz und Privatsphäre zu artikulieren und eigene Grenzen sowie die der Anderen zu achten. Darüber hinaus sollen sie ihre Rechte kennen und in der Lage sein, sich im Bedarfsfall Hilfe zu holen.

Tutoren für die 5. Klassen

Liebe Schülerinnen und Schüler,

wir sind 20 Tutoren, die sich ab dem Schuljahr 2020/21 um die 5. Klässler kümmern werden. Wir helfen ihnen sich am ISGY zurecht zu finden und eine gute Klassengemeinschaft zu bilden. In der Tutorenausbildung haben wir viele Spiele und Regeln gelernt, die uns bei unserer Arbeit als Tutoren helfen wird. In der Zeit der Ausbildung haben wir Gruppen gebildet, die den Klassen zugeteilt werden und sind als Team zusammen gewachsen. Wir alle freuen uns auf die Tutorenarbeit und wünschen auch euch ein tolles Schuljahr und schöne Ferien.

Viele Grüße

Raphael und Sina, eure Tutorensprecher

„The winner is …“ – die Gewinner der Isgy-Leseaktion.

14,16 Meter – diesen Bücherstapel habt ihr gemeinsam gelesen!    Weit mehr als vierzehn Bücherturm-Meter hat das Isgy bis zum Ende des Schuljahres gemeinsam lesen können – herzlichen Glückwunsch zu mehr als 1400 gelesenen Buchzentimetern! Und nochmals ein Dankeschön an all diejenigen, die sich in Zeiten des Homeschoolings an unserer Bücherturm-Leseaktion beteiligt haben. #WirLesenZusammen@isgy – unsere Isgy-Leseaktion hat der Corona-Zeit trotzen können, indem wir miteinander und füreinander gelesen haben.

„The winner is …“ – die drei Gewinner der Leseaktion.   Die drei ersten Isgy-VielleserInnen, die während der Bücherturm-Leseaktion bis zu 30 Bücher verschlungen haben, sind allesamt Fünft- und Sechstklässer. Für ihr ganz besonderes Lese-Engagement haben die ersten drei GewinnerInnen je einen Büchergutschein erhalten, um sich auch in den Sommerferien weiterhin mit Lesestoff eindecken zu können. Herzlichen Glückwunsch an die drei JungleserInnen!

Isgy liest für „Bayern-liest“-Initiative.   Zwar konnten wir bis zum Ende der Leseaktion den Ismaninger Wasserturm mit seinen 36 Metern Höhe nicht ganz „erlesen“, doch bringen wir dennoch jeden gelesenen Buch-Zentimeter von euch in das bayernweite Bücherturm-Projekt „Bayern liest“ (www.bayern-liest.de) ein. Mit diesen umgerechneten 141,6 Pisa-Metern erfährt unser Isgy-Leseturm einen angemessenen Platz auf der bayerischen Leseturmkarte.

Lesen – am Isgy und anderswo.   Auch im neuen Schuljahr 2020/2021 gibt es in Ismaning und Umgebung natürlich viele Gelegenheiten, weiterhin gemeinsam lesen und schmökern zu können: Vielleicht habt ihr ja während der Ferien am Sommerferien-Leseclub der Gemeindebibliothek Ismaning (https://bibliothek-ismaning.de) oder am Kurzgeschichtenwettbewerb „Ismaning erzählt“ teilgenommen, der zum Lesen einlädt und zum Selberschreiben animiert. Lesetipps erhältst du nicht nur in der Bücherei vor Ort, sondern übrigens auch von der Stiftung Lesen (https://www.stiftunglesen.de).

Und das Isgy liest (weiter).   Vierzehn Meter haben wir während der Homeschooling-Zeit miteinander und füreinander gelesen, die nunmehr in die Leseinitiative „Bayern liest“ eingeflossen sind: Ein großes Dankeschön für die Teilnahme an der (Lese-)Aktion und einen guten Start in das neue Schuljahr 2020/2021 wünscht die

Fachschaft Deutsch