“Klar können Tiere lügen!” – “Sie stellen sich dabei nur so doof an, dass man es sofort merkt.” Lügen ist eine der alleemenschlichsten Eigenschaften: Übertreiben, Höflichkeitslüge, Verschweigen, Selbstdarstellung, Lebenslüge, Halbwahrheit, Verleumdung. Ein Tiger mit Starallüren, eine tablettensüchtiger Affe, eine aufgeregte Gans, eine fauler Panda, ein schlauer Fuchs, ein ordnungsliebender Hund und zwei gleichzeitig redende Schafe sitzen in einer Animal-Lounge im Flughafen fest, weil seit Tagen keine Flüge gehen. Wie sich herausstellt, droht das Dach des Flughafens einzustürzen – nur hat man bei der Evakuierung wohl die Tiere vergessen. Natürlich kommen in der Enge und Krisensituation Wahrheiten ans Licht, es werden aber auch Freundschaften geformt. Schließlich können sich die Tiere retten, indem sie zusammenhalten. Die Darsteller*innen der 5. und 6. Klasse präsentierten das Stück “Füchse lügen nicht” von Ulrich Hub am 14. und 15 Mai mit viel Spielfreude und tollen Darbietungen. Nahezu immer waren alle acht Tiere gleichzeitig auf der Bühne, was hohe Konzentration, dauernde Präsenz und gut eingespielte Teams, die einander vertrauen und helfen, voraussetzt. An beiden Abenden erlebten die Zuschauer eine großartige Darbietung. – “Ehrenwort!”
Gymnasium Ismaning: Sonderpreis „Besonders pfiffige Konstruktion” beim Landeswettbewerb Jugend forscht: Schüler*innen Experimentieren für Stefanos, Luisa und Greta
Wie kreativ sind Kinder und Jugendliche, wie hartnäckig, wie zielorientiert, wie fleißig? Ob Karton aus Kleintierkot hergestellt wird, Feststoff-Raketen aus Papier-Plakatköchern oder ein Modell von einem Zukunftshaus gebaut wird – Kinder und Jugendliche sind scheinbar zu allem fähig!
Bereits ein drittes Projekt vom Gymnasium Ismaning (neben vielen weiteren Preisen über die Jahre an alle möglichen Projektgruppen) errang einen der begehrten Regionalsiege und stand nun am 26/27.04.2024 im Landeswettbewerb bei Schüler*innen Experimentieren, das ist die Sparte für unter 14 Jährige von Jugend forscht. Die Befragung durch die Juroren war intensiv bereits am Regional-Wettbewerb am Münchener Flughafen und wurde noch intensiver in Regensburg, denn das erste Kriterium für eine Preisvergabe ist Eigenleistung der Schüler*innen.
Nicht nur wurden Linien-, Ultraschall-Sensoren und Motoren, über einen eigens umgesetzten Algorithmus angesteuert, zwei Gehäuse in Blender erstellt, Prototypen gebaut, Videos gedreht, geschnitten, auch ein Modell für die Umgebung gebaut. Nein alles wurde auch genau in Berichten und auf kleinen Postern dargestellt. Sie fragen sich nun, um was es eigentlich geht. Etwas, was eventuell auch für Sie mal nützlich sein könnte?
Putzen sie gerne oder vollziehen der Ordentlichkeit wegen im eigenen Hause einen Frühjahrsputz? Egal, welcher Meinung sie sind, ist ihnen bei ihrer Reinigung schon einmal aufgefallen, dass der Dreck, der in den Bodenfugen ist, nahezu immer auch in diesen bleibt? Wir, Stefanos Koufogazos Loukianov, Luisa Heumann und Greta Venus haben für den normalerweise so anstrengenden Hausputz einen Roboter für das mühsame Fugenreinigen entwickelt, gebaut und programmiert. Bei herkömmlichen Säuberungsgeräten ist zwar die Reinigung an den geraden Flächen sehr einfach, allerdings liegt das Problem meistens darin, dass sich das beim Wischen oder anderen Reinigungsvorgängen genutzte Wasser in den Fugen ablagert. Die Fugen, mit dem sich darin abgelagertem Wasser, bekommen dann jedoch häufig nicht genug Pflege ab. Der Fugenreiniger soll die Fugen mit einem Liniensensor scannen, die Fugen systematisch nach einem Algorithmus nachfahren und diese dabei reinigen. Diesem Problem hatten wir uns mit drei verschiedenen, immer weiter verbesserten Prototypen angenähert.
Es war toll zu sehen, welchen Einsatz die betreuenden Lehrkräfte auch zeigen, die mit ihren Teilnehmer*innen den ganzen Freitag und Samstag am Wettbewerb in Regensburg mitten in der Abiturzeit verbrachten und sogar noch eine dreistündige Fortbildung besuchten. Nicht zu sprechen vom Rede und Antwort stehen in jeder Pause und On-line Support über teams, oft bis tief in die Nacht. HA & Simon Sang
Exkursion: Oberstufenunterricht verlegt ins Deutsche Museum
Das Gymnasium Ismaning erfährt im Bereich Physik reges Interesse der Oberstufenschüler. Nicht nur kommt ein Vertiefungskurs gleich im ersten Jahr aus der jetzigen 11. Jahrgangsstufe zustande, heuer haben wir drei Kandidat*innen im schriftlichen Abitur Physik und zwei im mündlichen aus dem Jahrgang der Zwölften und liegen damit, obwohl sprachlich/wirtschaftlich ausgeprägt, was die Teilnahmezahlen angeht weit über dem bayerischen Durchschnitt aller Gymnasien.
Wie sah so eine Abitur-Vorbereitung aus? Kurz vorher haben wir ein Probeabitur angeboten. Zudem waren zum einen die Klausuren dem Abitur-Stil schon sehr angepasst, zum anderen führten die Schüler*innen bereits im G8 schon etliche (ab G9 dann verpflichtende) Experimente gewissenhaft einzeln oder als Team durch. Das war überhaupt nur möglich, da bereits in der Unter- und Mittelstufe sehr viel experimentiert wurde (und wird) am ISGY und Schüler*innen über Kernkompetenzen im Umgang mit Experimenten weitgehendst bereits verfügten.
Experimente, die in höheren Jahren zu aufwendig für den Schulbetrieb sind, stellt dankeswerter Weise das Deutsche Museum in seiner neuen Abteilung der Atom- und Kernphysik aus. „Wo genau sammeln sich die Elektronen beim Frank-Hertz-Experiment und warum geht der Strom erst mit weiter steigender Spannung runter?“ Wir stellten fest, dass alle Bücher sich irgendwie, um eine detaillierte Antwort drücken. Wie gut war es da, ein Original-Experiment im Museum am 8.03.24 ganz genau beobachten zu können. Siehe da, wir hatten Recht: bei der Schwellenspannung sammeln sich nur die ersten Elektronen, nur mit höherer angelegter Spannung füllt sich der Streifen und damit geht der Strom in ein Minimum.
Auch die Blasenkammer zur Detektion von Elementarteilchen faszinierte uns total. Eine schöne Führung zu historischen Aspekten erhielten wir obendrein sowie führten eine mündliche Abfrage durch. So praxisnah konnte Physik-Unterricht in der Oberstufe sein! Bedanken möchte ich mich bei meinen Oberstufen-Kursen der letzten beiden Schuljahre, die mich immer wieder herausforderten durch ihren interessanten Fragen zu was die Welt so im Innersten zusammenhält; ebenso auch bei der Schulleitung und den Kolleg*innen, die solche Besuche durch die Schulmitgliedschaft beim deutschen Museum sowie ihr Wohlwollen überhaupt erst ermöglichten.
Elternabend Cannabis(teil)legalisierung
„Der Gesetzgeber hat den Konsum von Cannabis freigegeben“. Das ist die Annahme vieler Jugendlicher. Doch stimmt das überhaupt? Der Blick in das neue Konsumcannabisgesetz (KCanG) zeigt deutlich, dass Besitz und Konsum enorm eingeschränkt sind und Verstöße drastische Bußgeldandrohungen zur Folge haben. Auch die Weitergabe und der Verkauf von Cannabis sind im neuen KCanG sehr deutlich als verboten herausgearbeitet.
Wir haben uns sehr gefreut, dass wir den Kriminalhauptkommissar der Münchener Polizei Herrn Michael Riehlein vom Kommissariat 105 für Prävention für einen Elternvortrag zu den rechtlichen Neuerungen durch das Gesetz gewinnen konnten: Herr Riehlein hat eindrücklich erläutert, welche Konsequenzen das neue Gesetz konkret für Jugendliche und ihre Eltern hat und kam mit uns in einen regen Austausch über die Fragen und Sorgen der Eltern.
Der Vortrag, in dem es vor allem um rechtliche Aspekte ging, war eine tolle Ergänzung unseres bereits bestehenden Suchtprävention-Konzeptes!
WeDo! Klimaneutral leben.
Schüler*innen des Isgy nahmen vom 10.-12.5. am Workshop “WeDO – klimaneutral leben” des Anette-Kolb-Gymnasiums Traunstein teil. Das Wochenendseminar fand in Inzell nahe der dortigen renaturierten Moorlandschaft statt und wurde von dem P-Seminar des Traunsteinöer Gymnasiums für Schüler*innen aus Dorfen, Ismaning, Traunstein und Holzkirchen gestaltet. Es ging um einfache persönliche Schritte in den Bereichen Mobilität, Wohnen, Kleidung und Ernährung zur Verringerung des eigenen CO2-Abdrucks. Dazu wurde auch die Möglichkeit der Kompensation in den Blick genommen. Gleichzeitig stellten sich die Arbeitsgruppen die Frage, wie man andere auf diesem persönlichen Weg sowie auch bei allgemein gesellschaftlichen Anstrengungen zum Klimaschutz mitnehmen kann und wie man am besten seine eigenen Stärken in das Anliegen mit einbringt. Das Seminar brachte vielerlei nützliche Anregungen für die weiteren Schritte der Kommunikation am Isgy und natürlich auch neue Bekanntschaften. Zudem hatten wir Gelegenheit zu Ruhe und Erdung in der Natur und natürlich viel Spaß.
Besuch aus dem Landtag
Am 6.5. besuchte Frau Claudia Köhler (MdL – Bündnis 90 / Die Grünen) das Gymnasium Ismaning um sich den Fragen der Schüler*innen der 11.Klassen zu stellen, u.a.: Wie sind Sie persönlich in die Politik gekommen? Was schätzen Sie die Rolle von Social Media als Kommunikationsmittel ein? Wie ist die Art der Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern verschiedener Parteien im Landtag? Ist der Grad der Polarisierung auch auf der kommunalen Ebene ähnlich wie auf Landes- und Bundesebene? Wie läuft die Zusammenarbeit zwischen Landes- und Bundespolitik? Wie wirkt sich die schlechte Stimmung gegenüber der Ampelregierung für die politische Arbeit vor Ort aus? Wie sehen Sie die Zukunft der Sicherung von klimafreundlicher Energie einerseits und Erhalt einer nachhaltigen und leistungsfähigen Wirtschaft andererseits? Wie kann Bürokratieabbau für die die Schnelligkeit von Entscheidungen gelingen? Wie kann man europaweit dem Rechtsextremismus entgegensteuern? Wie sind konkrete Maßnahmen der grünen Landes- und Bundespartei um die Reduktion des CO2 Ausstoß bis 2030 um 65% und Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen? Warum sind die Grünen bei der Aufweichung der Sektorenziele eingebrochen? Was muss man studieren um Politikerin zu werden?
Frau Köhler sprach über ihren eigene Weg in die Politik, ihre Motivation in Bildungspolitik etwas zu bewirken und die Arbeit des Finanzausschusses im Landtag, dem sie angehört. Sie ging auf die vielen Fragen detailliert ein und ermunterte schließlich Schüler*innen sich politisch zu engagieren, egal für welche Partei oder auch außerhalb, und die bei der kommenden Wahl zum EU-Parlament ihre Stimmrecht als Erstwähler*innen zu nutzen und demokratisch zu wählen.
Das Isgy will Klimaschule werden – Auftaktveranstaltung am 30.4.
Mit einer Auftaktveranstaltung anlässlich der Einreichung unseres Klimaschutzplans unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters der Gemeinde Ismaning Dr. Alexander Greulich am 30. April haben wir uns als Gymnasium Ismaning offiziell auf den Weg zur Klimaschule gemacht. Es wurde das Ergebnis unser CO2-Bilanzierung und unser Maßnahmenplan vorgestellt. Darüber hinaus fanden eine Debatte von Schülerinnen und Schülern der 9. und 11. Klasse nach dem Format Jugend debattiert – Thema: Sollten die 17 SDGs Priorität gegenüber dem Lehrplan haben? – und eine Podiumsdiskussion zu Möglichkeiten und Chancen lokaler Zusammenarbeit bei der Klima- und Nachhaltigkeitsbildung, an der der Erste Bürgermeister, der Vorstand der Agrob immobilien AG als Vertreter eines ortsansässigen Unternehmens, ein Experte von der Energieagentur Ebersberg – München, der Schülersprecher, ein Vertreter des Elternbeirats und eine Lehrkraft unter der Gesprächsleitung des zweiten Schülersprechers beteiligt waren, statt. Die Abgeordneten unseres Wahlkreises München Land bzw. Landkreis München Nord, Florian Hahn (MdB) und Maximilian Böltl (MdL) und Nikolaus Kraus (MdL) wohnten der Veranstaltung bei und sprachen ein kurzes Grußwort. Zudem waren Frau Anette Gansmüller-Maluche (Stell. Landrätin), Herr Max Kraus (2. Bürgermeister) und Frau Luise Stangl (3. Bürgermeisterin) sowie Schulleiterinnen und Schulleiter der Gemeinde und der umliegenden Gymnasien sowie Vertreter des Elternbeirats und der Klassenelternsprecher*innen anwesend.
Zusammen mit den Klassensprecher*innen und den in diesem Schuljahr neugewählten Nachhaltiglkeitsbotschafter*innen, die im Anschluss über Klimaschule und Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Klassen berrichteten, erlebten das Publikum ein abwechslungsreiches Programm. Es wurde das Ergebnis unser CO2-Bilanzierung und unser Maßnahmenplan vorgestellt. Darüber hinaus fanden eine Debatte von Schülerinnen und Schülern der 9. und 11. Klasse nach dem Format Jugend debattiert – Thema: Sollten die 17 SDGs Priorität gegenüber dem Lehrplan haben? – und eine Podiumsdiskussion zu Möglichkeiten und Chancen lokaler Zusammenarbeit bei der Klima- und Nachhaltigkeitsbildung, an der der Erste Bürgermeister, der Vorstand der Agrob immobilien AG als Vertreter eines ortsansässigen Unternehmens, ein Experte von der Energieagentur Ebersberg – München, der Schülersprecher, ein Vertreter des Elternbeirats und eine Lehrkraft unter der Gesprächsleitung des zweiten Schülersprechers beteiligt waren. Die Abgeordneten unseres Wahlkreises München Land bzw. Landkreis München Nord, Florian Hahn (MdB) und Maximilian Böltl (MdL) wohnen der Veranstaltung bei und sprachen ein Grußwort. (Berichte im Münchner Merkur und der Süddeutschen)
Programm
Mittelstufenchor „Truth to Power“ (OneRepublic)
Begrüßung Markus Martini (Schulleiter), Benno Kuhn (Schülersprecher), Alexander Volkmann (Mitarbeiter im Direktorat)
Grußworte Florian Hahn (MdB), Maximilian Böltl (MdL)
Vorstellung des CO2-Fußabdrucks des Schulbetriebs und des Maßnahmenplans zur Klimaschule Timo Hammes, Johannes Magg (Schüler 11. Klasse)
Debatte nach dem Format von Jugend debattiert: Sollten die 17 SDGs Priorität gegenüber dem Lehrplan haben? Sonja Friedrich, Nina Hesse, Carla Kotulla, Annika Obst, Lukas Vrajic (Schülerinnen und Schüler 9./11. Klasse)
Podiumsdiskussion: Möglichkeiten und Chancen von lokaler Zusammenarbeit zur Klima -und Nachhaltigkeitsbildung Dr. Alexander Greulich (Erster Bürgermeister), Achim Kern (Vorstand Agrob Immobilien AG), Andreas Huber (Energieagentur Ebersberg – München), Benno Kuhn (Schülersprecher 11. Klasse), Holger Engelhard (Elternbeirat), Alexander Volkmann (Lehrer, Mitglied der Schulleitung),Gesprächsleitung: Felix Wieland (Schülersprecher 11. Klasse)
Übereinstimmend wurde festgestellt, dass Bildung für Nachhaltigkeit das aktive Handeln der Schüler*innen über das persönliche Verhalten hinaus ermöglichen muss – im schulischen Umfeld sowie darüber hinaus.
Ein Blick hinter die Kulissen der Kryptologie
Letzte Woche Montag öffnete sich an unserer Schule ein Fenster in die faszinierende Welt der Kryptologie. Unter der Leitung von Herr Martini fanden sich begabte Schülerinnen und Schüler aus verschieden Jahrgangsstufen zusammen, um in die Geheimnisse der Verschlüsselung einzutauchen.
In einem eineinhalbstündigen Vortrag entführte uns Herr Martini in die Grundlagen der Restklassenrechnung (modulo), die das Fundament für viele moderne Verschlüsselungstechniken bilden. Mit einer Leichtigkeit erklärte er uns den berühmten kleinen fermatschen Satz, der eine Schlüsselrolle in der Kryptologie einnimmt.
Doch keine Sorge, auch für diejenigen, die sich nicht täglich mit mathematischen Formeln beschäftigen, war der Vortrag ein Erlebnis. Herr Martini gelang es, komplexe Konzepte in verständliche Worte zu fassen und wir durften in einigen Phasen des Vortrags auch selbst Hand anlegen und unsere Rechenkünste unter Beweis stellen.
Besonders faszinierend war der zweite Teil des Vortrags, in dem die Verbindung zwischen dem fermatschen Satz und der Verschlüsselung mittels Primzahlprodukten hergestellt wurde. Es wurde deutlich, wie diese mathematischen Prinzipien im Alltag Anwendung finden und sogar Plattformen wie Amazon ermöglichen.
Der Vortrag war nicht nur äußerst lehrreich, sondern auch unterhaltsam und hat uns inspiriert, die Welt mit anderen Augen zu betrachten.
Amalia (8b)
Tag der offenen Tür 2024
Ein volles Haus war es. Das Isgy stellte sich am 11.4.2024 der Öffentlichkeit und insbesondere den neuen Fünftklässler*innen und ihren Eltern vor: Auftritt des Chors, Kostprobe aus dem Theater. Führungen durch das Schulhaus von den Tutoren, Vorstellung der Klimaschule durch die Nachhaltigkeitsbotschafter*innen, Essens- und Getränkeverkauf der SMV, Kuchenbüffet des Elternbeirats, Infostand der Nachmittagsbetreuung, Schulgarten, Schulimkerei – und überall Gelegenheit zu Fragen, zum Austausch und zum Gespräch. Alle Fächer präsentierten Ergebnisse aus dem Unterricht und darüber hinaus und boten Mitmachspiele an. Das Isgy präsentierte sich als lebendige Schulgemeinschaft.
Dare to Dream
Wage zu träumen – unter diesem Motto präsentierten Chöre, Vokalensemble, Orchester und Bigband am 21.3.2024 in der Aua der Waldorfschule ein fulminantes Frühjahrskonzert mit zahlreichen Songs und Musikstücken, eingebettet in die Geschichte von Justus, der von einer Karriere als Greatest Showman träumt. Die musikalischen Darbietungen überzeugten durch hohe Qualität, professionelle Präsentationen und große Begeisterung aller Beteiligten. Das Publikum honorierte den gelungenen Abend mit riesigem Beifall.
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