Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ in Garching

Nach der pandemiebedingten Online-Version im letzten Schuljahr konnte am 15.02.23 endlich wieder eine Gruppe motivierter Debattantinnen sowie Jurorinnen und Juroren aus der 8.Jahrgangsstufe zum Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ ans Werner-Heisenberg-Gymnasium nach Garching fahren. Dort fanden nach einer kurzen Einweisung für die Jury, die aus Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern verschiedener Schulen bestand, sowie einer Begrüßung durch den Garchinger Schulleiter die beiden Qualifikationsrunden statt. Hier debattierten unsere Schülerinnen Annika (8a), Carla (8b) und Sonja (8b) mit und gegen andere Schülerinnen und Schüler aus den Gymnasien der Region Oberbayern Ost. Im Zentrum standen dabei die Fragen „Sollen öffentliche Grünanalagen mit essbaren Pflanzen bepflanzt werden, die von der Bevölkerung frei geerntet werden dürfen?“ und „Soll es an jeder weiterführenden Schule eine Schülerzeitung geben?“. Obwohl unsere Debattantinnen das ISGY engagiert vertreten hatten, konnten sie sich gegen eine starke Konkurrenz nicht bis ins Finale durchkämpfen, verfolgten dieses aber gespannt als Zuschauer. So sind wir am Ende eines langen Tages zwar nicht mit Siegerurkunden, aber voller positiver Eindrücke und Erfahrungen nach Ismaning zurückgekehrt. Ein großer Dank gilt neben den Veranstaltern vom WHG auch unseren Jurorinnen und Juroren Lukas (8d) und Adrea (8c) sowie Frau Sommermann, die als Lehrerjurorin für die erkrankte Frau Schiller kurzfristig eingesprungen war! (St)

Mathe im Advent 2022

In der „staaden“ Vorweihnachtszeit öffneten sich wieder die Türchen des beliebten Online-Adventskalenders. Insgesamt 24 knifflige und weihnachtlich verpackte Knobelaufgaben warteten auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs. Täglich konnten sie sich im Knobeln, Diskutieren und Rechnen erproben. Dabei liefern die Aufgaben auch Einblicke in sinnvolle Anwendungen und aktuelle Forschungsthemen der Mathematik und zeigen so: Mathematik ist wichtig für unsere Gesellschaft und macht Spaß – ist also weit mehr als nur Rechnen! Der Mathe-Adventskalender steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Insgesamt gab es beim diesjährigen „Mathe im Advent” knapp 170.000  Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Dank der Unterstützung unseres Fördervereins konnten wieder neben den begehrten Sachpreisen der Veranstalter auch schulinterne Preise vergeben werden.

An der Preisverleihung nahmen 44 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 mit 10 teil.

Gratulation euch allen!

Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Knobel-Advent am ISGY!

Concours de Lecture des 7èmes 2023

Anlässlich des Deutsch-Französischen Tags fand am 20. Januar 2023 der Concours de Lecture des 7èmes an unserer Schule statt. Für diesen französischen Vorlesewettbewerb ermittelte im Vorfeld jede unserer 7. Klassen mit Französisch als zweiter Fremdsprache zwei Klassensiegerinnen und Klassensieger, die in diesem klassenübergreifenden Wettbewerb ihr Können in der Aula unter Beweis stellten. Dort wartete eine breit aufgestellte Jury auf sie, zusammengesetzt aus Fachlehrern für Französisch, sowie Schülerinnen und Schülern aus der 10A.  Die Siebtklässler lasen je einen ihnen bekannten, vorbereiteten und einen unbekannten Text vor. Die Fähigkeit zu sinngestaltendem Lesen und das Beherrschen der korrekten Aussprache auch unbekannter Wörter waren wesentliche Beurteilungskriterien.

Nach den beiden Vorleserunden gab es zur Belohnung eine Stärkung – natürlich in frankophiler Gestalt von Croissants. Die Erstplatzierte erhielt jeweils zwei, alle übrigen Teilnehmer eine Lektüre in französischer Sprache, zusätzlich zu Urkunden. Wir wünschen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die für uns allesamt Sieger sind, bon amusement beim Lesen der spannenden Geschichten.

Allen Beteiligten hat der Wettbewerb große Freude bereitet – nicht zuletzt, weil das Lesen uns stets in neue und spannende Welten entführt: «On aime toujours un peu à sortir de soi, à voyager, quand on lit.» (Marcel Proust). Wir freuen uns schon auf den Concours de Lecture 2024! À bientôt!        

Patrick Küffe-Weber für die Fachschaft Französisch

Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2023

Die Schülerin Nina (10c) nimmt in diesem Schuljahr am Bundeswettbewerb Fremdsprachen in der Kategorie „Solo“ teil und hat dafür ein recht gelungenes, originelles Video im Fach Englisch erstellt und eingereicht. Zudem hat sie am 26. Januar am bundesweiten Klausurtag teilgenommen und dort Ihre Sprachkenntnisse noch einmal unter Beweis stellen können. Das ISGY drückt Ihr die Daumen, dass Sie die Juroren des Wettbewerbs mit Ihrem Beitrag überzeugen kann. Viel Erfolg!

Wer Interesse hat, kann Sie Ninas Video und ihre „verrückte Reise in der Zeitmaschine“ gerne ansehen.

https://gymnasiumismaning-my.sharepoint.com/personal/e_nowak_isgy_de/_layouts/15/stream.aspx?id=%2Fpersonal%2Fe%5Fnowak%5Fisgy%5Fde%2FDocuments%2FMicrosoft%20Teams%2DChatdateien%2FNinas%20Film%2Emov&referrer=Teams%2ETEAMS%2DELECTRON&referrerScenario=p2p%5Fns%2Dbim&ga=1

Ernst Mayr und die synthetische Evolutionstheorie

Wir alle haben bestimmt schon mal von der Evolutionstheorie nach Charles Darwin gehört. Allerdings ist das jetzt schon mehr als 180 Jahre her und es stellt sich die Frage, was sich seitdem in diesem Bereich getan hat und wie der aktuelle Stand ist. Genau darum ging es in der Vorlesung „Ernst W. Mayr – Biologie wirklich verstehen“ von Frau Dr. Wagner.

Zuerst wurde die Evolutionstheorie, wie sie nach Darwin ist, besprochen, dann ging es um den Aufbau und die Zusammensetzung der DNA und anschließend wurde Ernst Mayr und seine neuen Erkenntnisse vorgestellt. Am Ende gab es auch genug Zeit für das Publikum viele Fragen zu stellen.

Ein sehr gutes und anschauliches Beispiel der Evolution war der Fall des Birkenfalters. Hier ging es darum, dass der Birkenfalter von Natur aus weiß mit schwarzen Punkten ist, um sich auf den Birken gut tarnen zu können; es gibt aber auch Birkenfalter, die dunkel sind, aber wesentlich seltener vorkommen, da sie sich nicht gut tarnen können. Während der Industrialisierung in Großbritannien hat sich allerdings schwarzer Ruß auf den Birken abgelagert, wodurch sich die weißen Birkenfalter nicht mehr so gut tarnen konnten. Infolgedessen sind alle weißen Birkenfalter abgestorben und es gab eine Zeit lang vermehrt schwarze Birkenfalter, da diese sich nun besser tarnen konnten, überlebten und sich besser vermehren konnten als die weißen. Dies ging so lange bis die Industrialisierung die Umwelt nicht mehr so stark belastete und die Birken wieder weiß wurden.

Aber was hat nun Ernst Mayr gemacht? Ernst Mayr war der Gründer der synthetischen Evolutionstheorie, wobei er den Begriff der Art neu definiert hat und auch andere Bereiche wie Biochemie, Genetik und Populationsbiologie zu der Evolutionstheorie hinzugefügt hat. Dies war ein sehr großer Schritt in der modernen Biologie, der unser Leben sehr verändert hat. Schmerzmittel, Impfstoffe und Antibiotika wurden durch neue Technologie wesentlich effizienter. Wir können das auch am aktuellen Beispiel von Corona wahrnehmen, denn auch der Impfstoff gegen das Corona-Virus konnte mithilfe dieser modernen Technik sehr viel schneller entwickelt und verbessert werden, was viele Menschenleben gerettet hat.

Ich denke, ich spreche für sehr viele TeilnehmerInnen, wenn ich sage, dass dieser Vortrag sehr spannend und lehrreich war. Mir hat es besonders gut gefallen, dass Frau Dr. Wagner zu jeder Folie ihrer Präsentation und zu jedem Thema ein gutes Beispiel parat hatte, was dazu geführt hat, dass man dem Ganzen viel besser folgen konnte. Ich würde mich auch in Zukunft sehr über solche Vorlesungen freuen.

Ilia Mikheev, 10c

LMUmathlab

Exkursion an das LMU Mathlab

Am 11.1.2023 hatten 19 Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen die Möglichkeit, für einen Tag Uniluft zu schnuppern. Dazu wurden wir zu dem Programm „LMU Mathlab“ an den Lehrstuhl der Didaktik der Mathematik eingeladen.

Das LMUmathlab ist ein Schülerlabor, das sich damit beschäftigt, wie man Zusammenhänge in realen Daten mithilfe von Funktionen beschreiben kann. Mithilfe des eigens für Schüler entwickelten Kurses konnten wir auf anschauliche und interaktive Weise dabei neue mathematische Fertigkeiten erwerben. Ausgehend von realen Datensätzen wurde aktuellen Fragestellungen auf den Grund gegangen:

  • Erreichen wir das Ziel, die Erderwärmung auf 2°C zu beschränken?
  • Ist es realistisch den Energiebedarf im Jahr 2050 nur mit erneuerbaren Energien
  • zu decken?
  • Wann gibt es mehr Plastik als Fische im Meer?
  • Wie geht es mit dem Insektensterben weiter?

LMUmathlab
https://www.ed.math.lmu.de/lmumathlab/

Dabei wurden uns neue mathematische Konzepte wie unter anderem die Quadratische Abstandssumme nähergebracht.

Vor Ort angekommen wurden wir in Gruppen von jeweils vier Schülerinnen und Schülern aufgeteilt. Vormittags haben wir versucht unter Anleitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LMU zu verschiedenen realen Problemen mit Hilfe der passenden Funktion eine Prognose zu erstellen. Am Nachmittag haben wir dann mit unserem am Vormittag erworbenem Wissen selbständig gearbeitet.

Der Tag war eine spannende und lehrreiche Erfahrung.LMUmathlab

LMUmathlabLMUmathlab

Jugend debattiert – Jurorenschulung und Schulwettbewerb

Nach einer coronabedingten Pause bzw. digitalen Version konnte Jugend debattiert in diesem Schuljahr endlich wieder ganz in Präsenz stattfinden. Beteiligt waren diesmal alle 8. und 9. Klassen. Und damit es in unserem Wettbewerb fair zugeht und die Jury kompetente Entscheidungen fällt, wurden vorab alle Jurorinnen und Juroren aus den Reihen der Schüler- und Lehrerschaft in einer Schulung für ihre Tätigkeit ausgebildet. Diese fand am 11.01.23 in Kooperation mit den Gymnasien in Unterschleißheim, Unterföhring und Garching statt und wurde von Frau Warta, einer Garchinger Deutschlehrerin, geleitet. Am Schulwettbewerb am 19.01.23 nahmen dann die Klassensieger der beteiligten Klassen teil. In den beiden Halbfinalrunden, die zeitgleich in Musiksaal und Aula stattfanden, wurde die Frage „Sollen für größere Autos höhere Parkgebühren vorgeschrieben werden?“ debattiert. Am überzeugendsten war hierbei der Auftritt von Annika (8a), Maximilian (9c) sowie Sonja und Carla (beide 8b). Sie stellten sich nach der Pause im Finale der Debattenfrage „Sollen Angriffe auf Kunstwerke härter bestraft werden?“. Alle vier meisterten ihre Sache bravourös und machten es der fünfköpfigen Jury nicht leicht. Nach eingehender Beratung wurden schließlich Annika und Carla als erste und zweite Siegerin der Debatte verkündet. Sie werden das ISGY auch in der nächsten Wettbewerbsrunde, dem Regionalentscheid, am 15.02.23 in Garching vertreten. Wir bedanken uns recht herzlich für das Engagement der Debattanten und Juroren sowie beim Technikteam für die Unterstützung!

Tagung Digitalethik

Digitalisierung – Barrierefreiheit im Internet – Regeln online. Das sind alles Themen, über die wir in der modernen Welt nicht mehr hinwegkommen. Was darf ich alles im Internet? Wozu ist das Internet fähig? Wie sollte man das Internet und die Digitalisierung gestalten, sodass es allen Menschen auf der Welt zugutekommt? Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen beschäftigt sich die Digitalethik. Im Ramen der Begabtenförderung hatte ich das Angebot bekommen an einer Tagung über Digitalethik an der katholischen Akademie Tutzing teilzunehmen. Konkret war die Tagung so aufgebaut, dass ich ein Wochenende lang an der Akademie Vorlesungen, die Themen wie Digitalethik, Digitalisierung und Barrierefreiheit im Internet behandelten, gehört habe und Diskussionen mit anderen Teilnehmern darüber geführt habe. Bei den vortragenden Personen handelte es sich teilweise um Menschen, die aus dem Fachbereich kommen und in diesem beispielsweise forschen und weiterentwickeln, teilweise aber auch um Menschen, die bei ihrer alltäglichen Arbeit oft mit diesen Themen in Verbindung kommen und über ihre Erkenntnisse, Erfahrungen und Folgerungen berichtet haben. Diese Mischung an sehr unterschiedlichem Input hat mir persönlich am besten gefallen, da man die Themen aus mehreren Sichtweisen präsentiert bekommen hat und sich somit ein viel besseres Bild von den einzelnen Stakeholdern machen konnte, was das Verständnis der Bedeutung und der Relevanz des Themas in der heutigen Welt wesentlich erleichtert. Auch war es gut, dass man sich ein ganzes Wochenende lang mit anderen Teilnehmern über die Themen austauschen konnte, um andere Meinungen dazu zu hören und tiefer in die Themen einzusteigen. Allgemein hat mir diese Tagung viele neue Erkenntnisse und Erfahrungen in, meiner Meinung nach, sehr wichtigen Themen gebracht. Ich freue mich auf weitere Angebote und würde vor allem an einer so aufgebauten Tagung sehr gerne nochmal teilnehmen.

Ilia Mikheev, 10c

Menschen haben Willensfreiheit, oder?

Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Neurologie und ethische sowie philosophische Fragen, die sich aus diesen ergeben, waren das spannende Thema eines Vortrages für Schüler der Gymnasien Unterföhring, Garching und Ismaning am 12.01.23. Gehalten wurde der Vortrag vom Wissenschaftler und ehemaligen Lehrer des Karolinen- und Ignaz-Günther-Gymnasiums Dr. Franz Hauber in der Aula des ISGYs.

Die Gehirnforschung hat in den letzten Jahrzehnten vergleichsweise unbemerkt riesige Sprünge gemacht. Wie überraschend groß der Fortschritt ist, zeigte sich bereits am Anfang des Vortrages, als die neueste Technik sowie die ersten wegbereitenden Experimente vorgestellt wurden.

Wenn man den Stand der Forschung kurz beschreiben möchte, müsste man sagen, dass die ForscherInnen inzwischen die meisten, aber auch nicht alle Funktionen des Gehirns zuordnen, bis zu einem sehr kleinen Teil verstehen sowie in den letzten Jahren oberflächliche Gedanken und Entscheidungen zum Teil ablesen oder sogar voraussagen können. Es kann nur ein reines Verständnis von 5 % angenommen werden, laut Thomas Südhof, dem Medizinnobelpreisträger von 2013.

Die Mischung aus Monolog, Fragen an das Publikum und zahlreichen Anregungen durch den Inhalt sowie einem, vom Dozenten frisch mitgebrachten, Schweinehirns (siehe unten) gepaart mit Zeitschriften und Büchern zum Reinschnuppern führte zu vielen Themensprüngen und nachdenklichen Momenten.

Ein Highlight des Inhaltes war für uns, dass man durch die Stimulierung verschiedener Bereiche im motorischen Cortex des Gehirns die entsprechende Reaktion des Körpers hervorrufen kann und auf Nachfrage bei dem Probanden, die Antwort bekommt, er hätte das selber so gewollt. Dieses Vortäuschen der Entscheidungsfreiheit ist noch nicht einmal das Fatalste. Herr Dr. Hauber war so begeistert von diesem Experiment, dass er den Versuch am Garchinger Forschungszentrum an sich selbst durchführen ließ. Trotz seines Wissens über die Stimulation war das Ergebnis ein wehrloser Herr Dr., der trotz jeglicher Willensanstrengungen die Bewegung seiner Finger nicht verhindern konnte.

Ein weiteres Thema des Vortrags war das Gedankenlesen. Durch den Einsatz der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) und der Elektroenzephalographie (EEG) ist es heute möglich, die Gedanken eines Menschen bis zu einem gewissen Grad zu lesen. Sich wiederholende Muster in den Amplituden der Graphen lassen sich für eine Person zuverlässig Wörtern wie „Stuhl“ oder „Tisch“, aber auch Bewegungen zuordnen. Dies hat Auswirkungen auf Bereiche wie die Neuroprothetik, wo die Gedanken einer Person zur Steuerung von Prothesen verwendet werden könnten.

Was bedeutet das nun alles für unser Menschenbild? Der Wahrnehmung, dass ein Mensch eine Art Dualismus hat, mit Seele und Gehirn als zwei separaten Wesen, kann mit großer Sicherheit widersprochen werden. Man sollte das Bewusstsein eher als eine Art Netzeigenschaften, wie die eines Computers betrachten. Außerdem müssen noch viele ethische Fragen geklärt werden sowohl über das Risiko von gewissen Erfindungen als auch, was dies jetzt im Kontext einer Religion heißen könnte. Als kleine Anregung möchte ich zum Schluss fragen: „Kann man jemanden verurteilen, der keine Willensfreiheit hat?“

Benno Kuhn, 10c