Berlinfahrt 10a 2023

,,Berlin Berlin, wir fahren nach Berlin!“ hieß es Mitte Oktober für die Klasse 10a. Doch es ging nicht zum Fußball, sondern auf Bildungsfahrt in die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Seht selbst, was wir alles erlebt und gelernt haben und klickt auf den folgenden Link. Dort könnt ihr die einzelnen Punkte auf der Landkarte anklicken und es öffnet sich der dazugehörige Programmpunkt unserer Berlinfahrt. Viel Vergnügen!

 

 

Medienkunst: Von der Holzkohle zu ChatGPT

Der Vortrag von Herrn Köppl am 26.10.23 im Rahmen der Begabtenförderung widmete sich diesmal der grundlegenden Frage, ob Künstliche Intelligenz (KI) fähig ist, Kunst zu erschaffen. Mit einer fesselnden Zeitreise durch die Kunstgeschichte – angefangen von den Wurzeln in der Steinzeit bis hin zur modernen Medienkunst wie ChatGPT – verdeutlichte er die Entwicklung und den Facettenreichtum des künstlerischen Schaffens. Seine Kernaussage zielte darauf ab, dass KI bislang nicht gelernt hat, Kunst zu kreieren, da sie nicht in der Lage sei, Gefühle zu empfinden und zu erschaffen. Zudem konzentriere sie sich lediglich auf das Perfekte, vernachlässige jedoch die Fehltritte, die für die Tiefe und Menschlichkeit in der Kunst so bedeutsam seien. In Herrn Köppls Perspektive erscheint KI-Kunst daher als reiner „Kitsch“, ein Experiment ohne tiefere Botschaft oder Bedeutung.

 

Der Titel des Vortrags, „Medienkunst: Von der Holzkohle bis zu ChatGPT – Entwicklung und Fortschritt in der Kunst“, verdeutlichte die Breite und Vielfalt der behandelten Themen. Herr Köppl schlug als Lösung für dieses Dilemma ein ausgewogenes Verhältnis zwischen KI und menschlicher Kunst vor, um die einzigartigen Stärken beider Seiten zu verbinden.

 

Insgesamt war es ein sehr spannender und lehrreicher Vortrag von dem ich, und bestimmt auch viele andere, viel mitnehmen konnten.

 

A.H., Klasse 8b

Heilung durch Zahlen: Die Rolle der Statistik in der Medizin

Mathematik ist nicht jedermanns Lieblingsfach. Aber was, wenn ich euch sage, dass es bei Statistik nicht nur um Zahlen geht? Stellt euch die Statistik als Detektivwerkzeug der medizinischen Welt vor. Sie hilft Forschern, Muster zu erkennen, Vorhersagen zu treffen und herauszufinden, ob ein neues Medikament oder eine neue Behandlungsmethode nicht nur sicher, sondern auch wirksam ist.

 

Dies war das Thema der Vorlesung von Herrn Dr.  Hennig am 19.10.2023 am Gymnasium Ismaning. Hennig studierte Statistik und forscht jetzt auf dem Fachgebiet der Medikamentenentwicklung.

In seinem Vortrag beschrieb er zunächst den komplexen Prozess wie ein Medikament zur Zulassung kommt.

 

Zunächst wird eine Krankheit ausgewählt und die Grundlagenforschung durchgeführt. Dabei wird darauf geachtet, dass die Krankheit ein medizinisches Interesse besitzt, also beispielsweise eine Volkskrankheit wie Bluthochdruck ist. Wenn eine Krankheit ausgewählt wurde, werden erste vorklinische Tests durchgeführt, in denen im Labor potenzielle Wirkstoffe auf Wirksamkeit und Unbedenklichkeit getestet werden. Unter anderem werden Tests an Geweben, in Petrischalen oder Tieren durchgeführt.

Darauf folgen die klinischen Studien. Diese unterteilen sich in drei Phasen. In der ersten Phase erhalten kleine Gruppen gesunder Probanden die zu untersuchenden Wirkstoffe, um die Sicherheit, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen zu bewerten.  Die zweite klinische Studie befasst sich mit einer größeren Gruppe von Patienten mit der Zielkrankheit, um die Wirksamkeit und Nebenwirkungen zu bewerten. In der letzten klinischen Phase wird das Medikament in einem noch größeren Maßstab getestet, oft mit Tausenden von Patienten. Forscher vergleichen das Medikament mit bestehenden Behandlungen, um seine Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Wenn sich das Medikament nach den zahlreichen Tests als sicher und wirksam erweist, überprüfen Aufsichtsbehörden die Daten. Wenn genehmigt, wird das Medikament zugelassen und kann von Ärzten verschrieben werden. Dieser ganze Prozess, der zu einer Zulassung eines Medikaments führt, kann bis zu 14 Jahre dauern.

Auch nach der Zulassung wird die Wirksamkeit des Medikaments kontinuierlich auf unerwartete Nebenwirkungen und Langzeitnebenwirkungen überwacht.

 

Nun welche Rolle spielt jetzt die Statistik in diesem langwierigen Prozess?

Zunächst einmal hilft die Statistik abzuschätzen, wie viele Testpersonen benötigt werden, um maximale Erkenntnis zu erlangen.  Außerdem ist sie in der Medizin wie der Zauberspruch, der abstrakte Zahlen in reale, greifbare Ergebnisse umwandelt.

 

Also wenn ihr das nächste Mal von einem neuen bahnbrechenden Medikament hört, denkt an das große Team an Forschern, Ärzten und eben auch Statistikern, wie Dr. Hennig, die wie stille Helden hinter dem Fortschritt stecken.

Lisa Marie G., Q12

Auf den Spuren des Kolonialismus in München

muc-postkolonial. Aber was ist das genau? Dieser Frage sind wir auf einer kurzen Exkursion auf den Münchner Südfriedhof auf den Grund gegangen. Wir haben uns mit der Zeitspanne der Kolonialzeit  befasst, die obwohl Deutschland eigentlich erst ab 1880 Kolonien in Afrika unterworfen hatte, eine viel  größere Zeitspanne umfasst, und erfahren, inwiefern München damit in Verbindung steht. In diesem Kontext sind die zwei Schlüsselfiguren aufgetaucht: Johann Baptist Ritter von Spix und sein Begleiter Friedrich Phillip von Martius. Beide waren auf einer Expedition in Brasilien, um neue Tier- und Pflanzenarten zu entdecken und nach München zu bringen. Doch sie zudem haben auch viele Kinder mit indigener Abstammung entführt. Zwei davon brachten sie nach München: Juri und Miranha Besonders auffällig ist die Tatsache, dass das Grab der Kinder, die nur kurze Zeit nach der Ankunft in München verstarben, nicht mehr existiert. Die Gräber der als heldenhaft angesehenen Forscher werden hingegen weiter gepflegt und respektiert, während die Opfer der Kolonialzeit nicht die Anerkennung und Würdigung erfahren, die sie eigentlich verdienen. Die Verantwortlichen für diese Verbrechen erhalten sogar unverdiente Ehrungen, wie beispielsweise die Benennung von Straßen nach ihnen. An Juri und Miranha erinnert inzwischen eine Tafel am rosa Maibaum im Glockenbachviertel.

Es ist aus dem Grund von großer Bedeutung, dieses Thema aufzuarbeiten, damit es nicht in Vergessenheit gerät. Die Ungerechtigkeit der Kolonialzeit hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Weltgemeinschaft gehabt. Es ist das Anliegen des Vereins muc-postkolonial, der die Führung für uns durchgeführt hat, die Erinnerung an die Opfer zu bewahren und die Gerechtigkeit der Erinnerung einzufordern. Die Art des Geschichtsbewusstsein bestimmt unser heutiges Handeln und Denken.

Die Klassen 11a, 11b und 11c unternahmen die Exkursion am 13., 17. und 18.10. in Vorbereitung auf das neue Lehrplanthema Geschichte Erinnern – Umgang mit der deutschen Kolonialgeschichte.

Juniorwahl am Isgy

 

Auch zur Landtagswahl wurde am Isgy wieder eine Juniorwahl durchgeführt. Daran nehmen bayernweit 904 Schulen teil. Sie steht unter der Schirmherrschaft der Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner und des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus Prof. Dr. Michael Piazolo und wird gefördert durch die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, den Bayerischen Landtag und das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

Die Klassen 8-12 gaben am Mittwoch, den 4. und Donnerstag, den 5. Oktober ihre Stimme im Wahllokal (=Schulbibliothek) ab. Die Teilnahme war selbstverständlich freiwillig. Der Wahlvorstand, bestehend aus SchülerInnen der 11. Klasse achtete auf den korrekten Ablauf, ermittelte die Wahlbeteiligung und zählte anschließend die Stimmen aus. Das Ergebnis wurde an www.juniorwahl.de übermittelt und floss in das bayernweite Gesamtergebnis ein. Dieses sowie unser Schulergebnis wurden am Wahlsonntag, den 8. Oktober ab 18.00 Uhr bekannt gegeben. Die bayernweiten Ergebnisse der Juniorwahl bzw. das eines weiteren großen Jugendwahlprojekts (U18-Wahl) zeigen, wie die zum größeren Teil noch nicht wahlberechtigten Jugendlichen entschieden hätten und die Politik beeinflussen könnten, würde das Wahlalter gesenkt werden. Sie haben damit eine große Aussagekraft.

NeuroCamp Munich 2023 – ICH WAR DABEI!

Als die E-Mail von Frau Löchner über ein Sommercamp zum Thema Neurowissenschaften eintraf, war mein Interesse sofort geweckt. Beim genaueren Lesen der Teilnahmebedingungen war mir jedoch relativ schnell klar, dass die Chancen auf eine Teilnahme doch eher gering sein würden. Die Ludwig-Maximilian-Universität München lud Jugendliche und junge Erwachsene aus aller Welt dazu ein, sich in den Sommerferien 2023 14 Tage lang im Rahmen von Vorlesungen und eigener Forschung mit den Gehirnen von Lebewesen zu beschäftigen. Ein Motivationsfragebogen musste ausgefüllt werden und ein bis zwei Lehrkräfte sollten auf Rückfrage die persönliche Eignung bestätigen können. Alle Campinhalte von der Bewerbung über die Durchführung bis zur Ergebnispräsentation fanden in englischer Sprache statt.

Aber: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Im März schickte ich meine Bewerbung ab, wohlwissend, dass meine Aussichten auf Erfolg bei gerade mal rund 20 Plätzen und weltweiter Ausschreibung eher gering ausfielen.

Umso erstaunter und glücklicher war ich als im April eine E-Mail von Participant Management Applications mit dem Betreff „NeuroCamp 2023 application outcome – you made it!“ eintraf! Es folgten eine Vielzahl an organisatorischen Prozessen bis ich tatsächlich am 31. Juli 2023 in der S-Bahn saß und mich auf den Weg zum Biozentrum der LMU am Campus Martinsried machte.

Junge Menschen aus vielen Ländern der Welt wie USA, Großbritannien, Polen, Slowenien und Deutschland kamen für eine Woche zusammen um Vorlesungen von namhaften Professoren zu folgen. Die für mich interessantesten waren:

  • Artificial Neuronal Networks in Bioscience

Dr. Markus Hohle hat uns die Geschichte, die Entwicklung, der gegenwertige Gebrauch in der Wissenschaft und in der Zukunft von künstlicher Intelligenz näher gebracht. Vor allem sind uns auch die Vorteile von KI, wie zum Beispiel kein Vergessen, kein nötiger Schlaf, Lernen anhand von allen vorhandenen Daten aufgezeigt worden.

  • Workshop – Clinical Neuroscience/Neurology

In einer interaktiven Lehrveranstaltung durften wir mit der Hilfe von Dr. Dr. Med. Daniel Engels einen fiktiven Menschen diagnostizieren. Wir haben Methoden erlernt und an uns selbst ausprobiert, um herauszufinden, welche neurologischen Krankheiten es gibt, was die Symptome dafür sind und wie sie zu diagnostizieren sind.

In der zweiten Woche ging es für mich an das Max-Planck-Institut für Psychatrie München für drei Tage Forschungsarbeit zum Thema „stress and anxiety“. Dabei sollte es darum gehen, wie sich das Verhalten von Lebewesen verändert, wenn das Gehirn unter Stress gerät.

Gleich bei der Begrüßung im Hörsaal wurden wir selbst unter Stress gesetzt und zu unserem Unwissen die Daten gesammelt. Unter anderem sollten wir innerhalb weniger Minuten eine Rede über die vergangene Woche vorbereiten und halten, mit der Hand im eiskalten Wasser mussten wir riesige Rechenaufgaben lösen. Mit den so gesammelten eigenen Daten und Daten von Mäusen in ähnlichen Stresssituationen arbeiteten wir drei Tage lang, bereiteten am vierten Tag eine Präsentation samt wissenschaftlichem Plakat in unserer multikulturellen Gruppe vor. Am letzten Tag dann fanden die Präsentation aller Gruppen vor Publikum statt.

Mein Fazit:

  • Neurowissenschaften sind wirklich faszinierend!
  • Der Mut zur Bewerbung hat sich gelohnt!
  • Vorlesungen und Kommunikation auf Englisch sind machbar!
  • Das Forschen mit Tieren war für mich persönlich an manchen Stellen grenzwertig!

Ich möchte mich ganz herzlich bei Frau Löchner bedanken, die uns das ganze Jahr über mit tollen Veranstaltungen versorgt hat und mir bei der Bewerbung zur Seite stand. Ein Dank geht auch an Herrn Huber für seine Bereitschaft mich zu empfehlen. Ein riesiges Dankeschön geht zuletzt an das NeuroCamp Munich Team für die tolle Erfahrung.

 

Magali Freund, 10b in 2022/23

 

Weitere Infos: www.neurocamp-munich.com

Geschichte vor Ort – die 8b erkundet Ismaning

Die Klasse 8b hat im Rahmen des Geschichtsunterrichts und dem Thema des Ersten Weltkriegs das Kriegerdenkmal in der Schloßstraße (Ismaning) besucht.

Viele Schüler:innen sind sicherlich schon öfters am Kriegerdenkmal vorbeigelaufen, doch woran genau es erinnert und was das auch mit ihnen heute noch zu tun hat, wird oftmals nicht genauer beleuchtet. Deshalb hat sich die 8b aufgemacht und das Denkmal genauer unter die Lupe genommen.

1925 zunächst für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges errichtet, wurde es nach 1945 um die des Zweiten Weltkrieges ergänzt. Bei der Betrachtung der eingravierten Namen wurde vielen Schüler:innen bewusst, dass es sich um Namen handelt, die in Ismaning auch heute noch bekannt sind, oder sogar verwandtschaftliche Beziehungen bestehen. Gerade auch die erschreckend kurzen Lebensdaten der Soldaten, die oftmals nicht älter als 20 Jahre alt wurden, hinterließen ein beklemmendes Gefühl.

Dass Krieg heutzutage kein bloßes Phänomen aus dem Geschichtsbuch ist, ist seit dem Ukrainekrieg jedem klar und führt dazu, dass sich alle für den Erhalt des Friedens einsetzen müssen. Eine Erinnerung zu der eben auch das Kriegerdenkmal in der Mitte der Gemeinde mahnt.(Sc)

Spanische Austauschschüler in Ismaning

In der Woche vom 19.06. bis zum 25.06.2023 durften wir die spanischen Austauschschüler aus Colmenar Viejo (in der Nähe von Madrid) nach einem schönen Aufenthalt dort, auch endlich bei uns begrüßen.

Als sie am Montagmittag bei uns am Isgy eintrafen, wurden sie mit einer typisch bayerischen Mittagsjause willkommen geheißen. Nach einer gemeinsamen Runde Fußball auf dem Sportplatz hieß es erstmal Familien kennenlernen, ankommen und auspacken.

Die nächsten beiden Tage waren für uns deutsche Schüler normale Schulalltage, während für die Spanier das Austauschprogramm begann: Neben dem BMW-Museum besuchten sie auch Münchens Sehenswürdigkeiten wie das Deutsche Museum, den Olympiapark und die Residenz. Außerdem bekamen sie eine Stadtführung durch die Innenstadt. Die Spanier berichteten von zwei interessanten und großartigen Tagen.

Am Donnerstag stand sowohl für die Spanier als auch für uns ein Tagestrip nach Schloss Neuschwanstein auf der Agenda. Nach einer Runde auf dem Tretboot über den schönen Alpsee vor der malerischen Kulisse des Schloss Neuschwansteins, begann nach einem 15-minütigen Aufstieg zum Schloss unsere geführte Tour durch die Wahrzeichenburg Füssens. Die darauffolgende Freizeit in Füssen wurde zum Entspannen an der Lech genutzt und es ging mit dem Bus nach Ismaning zurück.

Nach einem Einblick in unseren Unterricht ging es am Freitag für die Spanier in die Allianz Arena. Am Abend hat sich dann die ganze Gruppe am Bürgerfest in Unterföhring getroffen und dort einen schönen Abend genossen. Schön war auch, dass wir uns unter der Woche am Abend öfter zum Basketballspielen getroffen und danach beispielsweise Fußball geschaut haben.

Am Samstag war Familientag, weshalb verschiedene Ausflüge unternommen wurden. In unserem Beispiel waren wir am Spitzingsee und sind nach einer kurzen Wanderung und einem Hüttenaufenthalt Mountainkart gefahren. Den Abend ließen wir dann entspannt im Biergarten ausklingen.

Die Woche war von schönen Ereignissen und lustigen Momenten geprägt, weshalb der Abschied am Sonntag ein schwerer war. Alles in allem blicken wir auf ein schönes Austauschprogramm zurück und hoffen, dass wir uns alle bald mal wiedersehen.

 

Kato Heck und Moritz Meske, 10a

Erfolgreich beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Am Dienstag überreichte Schulleiter Herr Markus Martini Nina Hesse aus der Klasse 10c (Mitte) im Beisein Ihrer Betreuerin Frau Elisabeth Nowak aus der Fachschaft Englisch eine Urkunde für Ihre erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2022. Die Schülerin hat in der Kategorie SOLO im Fach Englisch daran teilgenommen, einen eigenen originellen Videobeitrag gestaltet und dabei insgesamt eine gute Leistung erzielt. Das ISGY gratuliert Ihr zu diesem erfeulichen Ergebnis und möchte auch andere Schülerinnen und Schüler dazu ermuntern im kommenden Schuljahr am Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2023 teilzunehmen!

Goodbye, Conah! Unser englischer Fremdsprachenassistent Conah Burton

Unser englischer Fremdsprachenassistent Conah Burton war von September 2022 bis Mai 2023 am ISGY und hat in vielen Klassen im Englischunterricht mitgewirkt und als native speaker den Englischunterricht enorm bereichert. Vielen Dank von der gesamten Fachschaft Englisch, Conah – wir werden dich vermissen! Hier ist ein kurzer Bericht von ihm.

 

Es war mir eine große Freude, in den letzten 9 Monaten an Ihrer Schule zu arbeiten. Ich bin dankbar für die Gelegenheit, die Sie mir gegeben haben, ein Teil Ihrer Gemeinschaft zu sein und mit so talentierten und fleißigen Schülern und Mitarbeitern zu arbeiten. Von meinem ersten bis zu meinem letzten Tag habe ich jeden Moment in Ihren Klassenzimmern genossen und an verschiedenen Aktivitäten im Laufe des Jahres teilgenommen, wie z.B. dem Ausflug ins Ägyptische Museum, der Faschingsparty und dem Tag der offenen Tür. Ich habe es besonders genossen, mit allen Oberstufenklassen zu arbeiten, ihnen bei der Vorbereitung auf die Prüfungen zu helfen und an lustigen und lohnenden Stunden teilzunehmen.

Ich werde immer dankbar sein für die herzliche Aufnahme und die Unterstützung, die Sie mir während meiner Zeit dort zuteilwerden ließen. Es war eine unvergessliche Erfahrung, die ich immer in Erinnerung behalten werde, und ich werde jede Klasse und jeden Lehrer vermissen, die ich kennenlernen und mit denen ich arbeiten durfte. Ich danke Ihnen, dass ich ein Teil Ihrer Schule sein durfte und zum Wachstum und zur Entwicklung Ihrer Schüler beitragen konnte. Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, Sie bald wieder besuchen zu können.