Am 13. und 16.12 simulierten die Klassen 10ab bzw. 10bc die alljährliche Klimakonferenz COP in einem Planspiel. Dabei nahmen die Schüler*innen die Rolle verschiedener Länder und Interessengruppen ein – globaler Norden, globaler Süden, fossile Energie, Land- und Forstwirtschaft, Clean Tech, Industrie und Handel, Mobilität und Verkehr, Klimaaktivist*innen – und vertraten in zwei Verhandlungsrunden die Positionen dieser Gruppierungen. Ziel war die Senkung der Emissionen soweit, dass die Erderhitzung bis 2100 auf unter 2,0 Grad, möglichst auf 1,5 Grad beschränkt werden könnte. Beiden Gruppen gelang eine Begranzung auf 1,9 Grad. Genutzt wurde dabei das Tool enroads, welches vom MIT kuratiert wird und monatlich aktuelle Wirtschafts- und Klimadaten in seine Projektionen aufnimmt. Wenngleich die für die Ereeichungs Verhandlungsziels zum Teil unrealistische Maßnahmen getroffen wurden – welche im Übrigen auch in der Realität in Verhandlungen und der öffentlichen Diskussion oft ins Spiel gebracht werden, so sollte eine Mehrfaches der Fläche Indiens für die CO2-Bindung genutzt werden oder man setzte auf die Erfindung einer CO2-freie Wundertechnologie – entstanden aus der Diskussion über die Maßnahmen aufschlussreiche Einblicke in die Lösungsansätze und die Gründe, warum Einzelinteressen eine Umsetzung verhindern. Bei allen derzeitig angestrebten Maßnahmen wird sich die globale Durchschnittstemperatur von jetzt bereits 1,3 auf rund 3 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit erhöhen.
Do it yourself Bastelstand und Weihnachtskartenverkauf
Eine Freude machen muss nichts kosten. Am Nabo Bastelstand auf dem Weihnachtsbasar konnte jeder der wollte aus Abfällen ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk basteln. Aus Kartoffelnetzen, Korken, Toilettenpapierrollen, Kronkorken, Tetrapacks und vielem mehr entstanden ansprechende Kreationen. Der Wahlkurs Nachhaltige Projekte verkaufte zudem kunstvolle mit Siebdruck gefertigte Weihnachtskarten, deren Erlös für die Nachhaltigkeitsprojekte am Isgy verwendet werden wird.
Nabo-Fahrt
Vom 25.-27.11. fuhren 14 der Nachhaltigkeitsbotschafter*innen des Isgy aus den Klassen 6 bis 12 in die Jugend siedlung Hochland in Königsdorf. Es galt sich der eigenen Rolle weiter bewusst zu werden und Kompetenzen für die Vermittlung von Wissen und Aktionen zu erproben, das eigene Wissen über die komplexen Wirkungszusammenhänge von Gesellschaft, Umwelt, Natur, Klima und Zukunft zu erweitern und die nächsten Aktionen in der Schule zu planen. So war Zeit zur Vorbereitung des Do-It-Yourself-Bastelstands auf dem Weihnachtsbasar und die Planung des Umwelttags für die 6. Klassen am 15. Januar.
Herbstpflanzung mit dem Landschaftspflegeverein Ismaning
Am Samstag, den 23.11.2024 haben sich 12 Nabos des ISGYs zusammen mit weiteren tatkräftigen Helfern und Helferinnen des Landschaftspflegevereins Ismaning an der Herbstpflanzung beteiligt. Um 9 Uhr morgens haben wir uns beim Fichtenweg getroffen und haben dort 150 Bäume und Büsche gepflanzt. Eingeplant für die Aktion waren 2 Stunden, dank der vielen, fleißigen Händen waren wir aber schon nach circa einer halben Stunde komplett fertig. Der erste Bürgermeister Dr. Alexander Greulich war auch vor Ort und hielt anschließend eine Rede. Es wurde natürlich auch für Verpflegung gesorgt. Nach der Arbeit und den Fotos bekamen wir alle eine Leberkässemmel und etwas zu trinken. Gemacht haben wir das, damit in den Isarauen in den kommenden Jahren unterschiedliche Baumarten wachsen. Diese sollen auch bei heißeren Temperaturen in der Zukunft bestehen bleiben. Es mussten in letzter Zeit durch ein großes Eschensterben durch Pilzbefall, viele alte, große Bäume gefällt werden. Das Gymnasium ist nun Mitglied im Landschaftspflegeverein.
Spenden-Kompensationslauf
Am 11.10.2024 wurde mit dem Spenden- Kompensationslauf das erste Nabo-Projekt in die Tat umgesetzt. Grundsätzlich gilt: CO2 vermeiden, reduzieren und dann erst vorerst nicht vermeidbare Emissionen zu kompensieren. Für unser Ziel der Klimaneutralität des Schulbetriebs haben wir noch viel Arbeit vor uns. Bei der Kompensation haben wir mit dem Lauf bereits einen großen Schritt getan. Rund 200 Läufer*innen der Klassen 5-8 umrundeten eine Stunde lang die Turnhalle. Es galt so viele Runde wie möglich zu erreichen, hatten doch Eltern, Verwandte, Freunde pro Runde bestimmte Beträge zugesagt, mal 10 Cent, mal 1,- Euro pro Runde. Alles zusammen wird in Projekte zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit wie Renaturierung von Mooren, Brennholz vermeidende Kochstellen oder den Aufkauf von Zertifikaten des Emissionshandels investiert. Der Lauf der Klassen 9-12 musste wegen eines Regenschauers leider abgesagt werden. Insgesamt wurden 3500,- Euro erlaufen, womit je nach geförderten Projekten (Wiedervernässung von Mooren kostet mehr als z.B. Bereitstellung alternativer Kochstellen in Afrika) möglicherweise rund 100 t CO2 des Schulbetriebs kompensiert werden könnten. Die genaue Verwendung wird geprüft.
Isgy als Klimaschule Gold ausgezeichnet
Am 23.9.2024 überreichte die Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus Anna Stolz dem Gymnasium Ismaning sowie weiteren Grundschulen, Realschulen, Gymnasien und Fachober-/Berufsoberschulen das Zertifikat Klimaschule Bayern.
Vertreter der SMV und der Nabos nahmen die Auszeichnung als Klimaschule Gold auf der Festveranstaltung im Max-Joseph-Saal der Residenz entgegen.
Als Klimaschule Gold werden Schulen ausgezeichnet, die bestehende und zukünftige Maßnahmen in allen acht Handlungsfeldern in ihrem Maßnahmenplan ausweisen, womit ein gesicherter Pfad zur Klimaneutralität bis 2030 erreicht werden kann.
Zwar hat unsere Schule viele Maßnahmen, aber selbst deren vollständige Umsetzung dürfte kaum dazu führen, dass der sehr große CO2 Ausstoß von 647 t bis 2030 durch Vermeiden und Reduzieren so weit gesenkt werden kann, dass der Rest durch Kompensation zur Klimaneutralität unseres Schulbetriebs bis 2030 führen würde, was nichtsdestotrotz dringendes Ziel sein sollte.
Insofern wundern und freuen wir uns über die Auszeichnung mit Gold (wir hatten uns auf Silber beworben) und nehmen sie als Ansporn den Whole Institution Approach des Lernens von Klimaschutz und Nachhaltigkeit durch tatsächliches nachhaltiges und zukunftsweisendes Handeln an unserer Schule weiter voranzutreiben.
Neben konkreten Maßnahmen zur CO2-Einsparung bei Wärme, Strom und Mobilität gehört dazu einerseits die inhaltliche und methodische Umsetzung von BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) in Unterricht und mittels Projektarbeit sowie die fortwährende Auseinandersetzung über Ziele, Werte und Maßnahmen der Nachhaltigkeit innerhalb der Schulfamilie.
Möge es gelingen, dass unsere Klimaschulanstrengungen nicht den Weg des Pariser Klimaabkommens gehen: Selbstverpflichtung zu Maßnahmen, die dann nur halbherzig erfüllt werden und die, selbst würden sie erfüllt, nicht ausreichten um das gesteckte Ziel tatsächlich zu erreichen.
Was ist BNE?
„BNE ist die Abkürzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Gemeint ist eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. Sie ermöglicht jedem Einzelnen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zuverstehen.“ Quelle: Was ist BNE? – BNE-Portal Kampagne
„Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) steht für Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. Die Umsetzung der UNESCO-Programme für BNE, aktuell des Weltprogramms „BNE 2030“, werden in Deutschland seit 2015 federführend vom BMBF koordiniert.“ Bildung für nachhaltige Entwicklung – BMBF
„Bildung für nachhaltige Entwicklung orientiert sich an dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung. Unter letzterer wird eine Entwicklung verstanden, „die den Bedürfnissender heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen“, wie es die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung bereits 1987 im sogenannten Brundtland-Bericht formulierte.“ Bildung für nachhaltige Entwicklung (kmk.org)
„Bildung für nachhaltige Entwicklung öffnet die Augen für die Zusammenhänge und Verflechtungen unserer Welt, schärft den Blick für die Herausforderungen unserer Zeit und vermittelt Kompetenzen, um diesen bestmöglich zu begegnen.“ Bildung | Deutsche UNESCO-Kommission
„Bildung für nachhaltige Entwicklung soll (junge) Menschen befähigen, verantwortungsvoll zu handeln, damit unser Planet in der Gegenwart und auch in der Zukunft lebenswert bleibt. BNE betrachtet dabei Herausforderungen immer vor dem Hintergrund verschiedener Dimensionen: der sozialen-kulturellen, der ökologischen und der ökonomischen. BNE stößt einen Abwägungsprozess zwischen diesen Dimensionen an, reflektiert und findet
Lösungsstrategien. Den inhaltlichen Rahmen von BNE bilden die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung formulierten 17 Nachhaltigkeitsziele. Die Nachhaltigkeitsziele sind eng miteinander verbunden und können in den verschiedenen Dimensionen betrachtet werden.“ Klimaschutz und Nachhaltigkeit | Inhalte | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (bayern.de)
Erweiterungsbau – Symbolischer Spatenstich
Bereits das ganze Schuljahr 2023-24 schallten Baugeräusche in das Isgy, wurden doch der Hoteltrakt abgerissen und die Baugrube vorbereitet. Am 18.7.2024 ist nun symbolisch die Bauphase des neuen Erweiterungstrakts des Gymnasiums eingeleitet worden. Der Erste Bürgermeister Dr. Alexander Greulich gab einen Ausblick auf die 13 neuen Klassenzimmer, die PV-Anlage mit Speicherung und die Außenanlagen des in Holzbauweise zu errichtenden neuen Gebäudeteils, welches vor allem die Oberstufe des G9 beheimaten wird. Frau Ganssmüller-Maluche erinnerte an weit zurückliegende Entscheidungen seit den 80er Jahren, die schließlich in die Realisierung des Ismaninger Gymnasiums mündeten. Architekt Martin Aicher ließ den seit 2022 laufenden Planungsprozess Revue passieren und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung. Auch konnten die Schüler*innen selbst in einem Workshop Einfluss auf die Innengestaltung des Gebäudes nehmen. Alle Redner hoben die gute Kooperation zwischen Gemeinde, Landkreis, Schule und Architekturbüro hervor. So konnten die Schüler*innen selbst in einem Workshop Einfluss auf die Innengestaltung des Gebäudes nehmen. Der Schulchor begleitete die kurze Feierlichkeit mit zwei Darbietungen.
ISGY wird „Schule ohne Rassismus“
In einer feierlichen Zeremonie wurde das Gymnasium Ismaning am Donnerstag, den 27.06.2024 offiziell in das bundesweite Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ aufgenommen. Die Sporthalle der Schule wurde mit einer Bühne sowie festlicher Beleuchtung aufwändig gestaltet und wunderschön geschmückt. Vor der versammelten 11. Jahrgangsstufe, Vertretern des Elternbeirats und des Fördervereins sowie weiteren Ehrengästen wie dem Ismaninger Bürgermeister Dr. Alexander Greulich, erhielt das ISGY die begehrte Auszeichnung, die ihr Engagement für ein offenes und diskriminierungsfreies Schulklima würdigt.
„Rassismus in jeder Form ist Feind der Demokratie! Rassismus will keinen Dialog, keine Vielfalt, kein friedliches Miteinander!“, zitierte der Bürgermeister Dr. Greulich in seiner Eröffnungsrede den Bundespräsidenten Steinmeier. In seiner Ansprache betonte er, wie wichtig es sei, die Demokratie zu erhalten und würdigte die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums wegen ihres Engagements. „Ihr seid für die Integrationsarbeit ein leuchtendes Beispiel. Dafür danke ich euch!“, schloss er seine Rede ab. Auch der Schuldirektor Markus Martini sprach stolz von dem, was die Schule erreicht hatte: „Ich bin allen, die sich diesem Denken aktiv angeschlossen haben, sehr dankbar!“, und lobte das couragierte Auftreten, das er bereits jetzt schon sah.
Das ganze Projekt wurde angestoßen von dem P-Seminar „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ unter der Leitung von Herrn Kosok. Um den Titel zu erhalten, mussten sich mindestens 70 Prozent aller Schulmitglieder in einer geheimen Abstimmung dafür aussprechen. Dies unterstreicht den breiten Konsens innerhalb der Schulgemeinschaft für dieses wichtige Anliegen. Am ISGY machte die Wahl mit 84% Ja-Stimmen deutlich, dass jegliche Form von Diskriminierung dort nicht erwünscht ist. Außerdem hat auch das P-Seminar gegen Antisemitismus mitgeholfen, die Schule zu einem möglichst diskriminierungsfreien Ort zu machen.
Als Pate für das Projekt konnte der bereits eng mit der Schule vertraute Jude Terry Swartzberg gewonnen werden, der Vorsitzende des bekannten „Stolpersteine“-Projekts in München. In seiner Rede vermittelte er, dass er sich als Jude in Deutschland sicher fühle, weil es eben so viel Bestreben gäbe, Diskriminierung im Alltag zu unterbinden. Am Ende sprach er noch zusammen mit allen Anwesenden ein jüdisches Dankesgebet.
Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde auch das offizielle Schild des Netzwerks am Schulgebäude vom Landeskoordinator Herrn Tobias Wolf verliehen. „Mit nun über 4.400 teilnehmenden Schulen bundesweit zeigen wir, dass Diskriminierung und Ausgrenzung in unserer Gesellschaft keinen Platz haben“, sagte er vor den Gästen.
Das Schild soll nicht nur nach außen hin sichtbar das Engagement der Schule demonstrieren, sondern auch als tägliche Erinnerung an die eingegangene Selbstverpflichtung dienen.
Mit der Aufnahme in das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verpflichtet sich das Ismaninger Gymnasium, auch in Zukunft aktiv gegen Diskriminierung vorzugehen und eine Kultur des gegenseitigen Respekts zu fördern. Die Titelverleihung markiert somit nicht das Ende, sondern den Beginn eines kontinuierlichen Prozesses für ein offenes und tolerantes Miteinander.
AF5 umgesetzt: Austausch der Whiteboardmarker
25. Juni 2024 – nach Testung verschiedener Varianten (Whiteboardmarker mit nachfühlbaren Minen, verschiedene Boardmaker aus Holz) und aller zu bedenkenden Umstände (Abwischen mit Chemie, Wasser, Lappen, … Strichdicke, Sichtbarkeit an der Tafel) werden ab sofort Boardmarker aus Holz angeschafft und genutzt, während parallel die noch bevorrateten Whiteboardmarker noch weiter genutzt werden, während sie auslaufen. Der Test weiterer Varianten geht noch weiter. Darauf hat sich das Kollegium in der Personalversammlung geeinigt.
Wir haben im Jahr mindesten 250 Marker verbraucht und zum Abfall gegeben. Das sind ca. 3 kg Plastikmüll. Man muss wissen, dass die Recyclingquote von Plastik bei ca. 47% liegt, d.h. 1,5 kg sind letztendlich irgendwo als Mikroplastik in der Natur und damit in der Nahrungskette gelandet. Im Meer kommen derzeit auf ein drei Kilogramm Lebewesen ein Kilogramm Plastik – Tendenz steigend. Mikroplastik wird von Menschen und Tieren aufgenommen und wirkt auf vielfältige und oft noch unbekannte Weise gesundheitsschädlich.
Das Recycling von Plastik ist recht energieintensiv. Für das Recycling von 1kg PP oder PE 1mJ oder 20,28 kW/h (=nur die Herstellung von 1 kg Plastikgranulat zur Weiterverarbeitung, Transport und weitere Verarbeitung noch noch nicht eingerechnet). Für 3kg im Jahr also ca. 61 kW/h. Damit kann man ca. 7320 Tassen Kaffee zubereiten, 152 Tage eine Kühlschrank laufen lassen oder 91 Waschgänge bei 30 Grad bestreiten) – Was Sie mit 1 Kilowattstunde Strom alles anstellen können (mvv.de).
Die neuen Holzstifte haben das PEFC-Siegel (https://pefc.de/pefc-siegel/). Das Holz stammt aus europäischem Anbau. PEFC ist neben FSC und Naturland ein Siegel für nachhaltig bewirtschaftete Waldflächen (https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/waelder/waldbewirtschaftung/holz.html). Ähnlich wie bei den bisherigen Whiteboard-Markern sind aber in der Mine auch ein paar Giftstoffe enthalten – wenngleich wohl weniger. Sie lassen sich im Gegensatz zu den bisherigen Markern, für die eine spezielle Reinigungslösung ntwendg ist, mit einem Mikrofasertuch und etwas Wasser aus der Sprühflasche abwischen.
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