Die nachfolgend beschriebenen Medien stehen den Physiklehrkräften optional zur Verfügung d.h. jede Lehrkraft kann ihrem eigenen pädagogischen Konzept folgend den Medieneinsatz im Unterricht wahrnehmen oder auch nicht.
Wie bereits erwähnt, setzt die Physik konsequent auf Computer-gestützte Datenerfassung. Die MGA Geräte sind im Halbklassensatz vorhanden, so dass entweder mit einer ganzen Klasse oder zwei halben Klassen in Zweier-Gruppen gearbeitet werden kann. Das MGA erkennt die in den Experimentierkästen vorhandenen Temperatur-, Kraft-, Ultraschallbewegungs-, Beschleunigungs- sowie Strom- und Spannungssensoren automatisch. Es erlaubt die Daten sofort als Messtabelle oder Graph darzustellen. Die Messkurven des Graphen können vom Gerät differenziert (Steigung bilden) und sogar integriert (Fläche unter der Kurve berechnen) werden. Das erlaubt z.B. einen sehr individuellen und spielerischen Zugang zur Bewegungslehre und spurt gleichzeitig die später in Mathematik eingeführten Konzepte vor.
Die gesamte Experimentierlinie unserer Schülerexperimente ist bereits auf das MGA abgestimmt, wobei alle Experimente auch von Hand für Übungszwecke durchgeführt werden können. In der Oberstufe des G9 sind Computer-gestützte Experimente dann für spezielle Themen verpflichtend. Selbstredend sind alle früheren vorgeschriebenen Experimente des G9 mit den Schülerexperimentierkästen und wenigen zusätzlichen Freihandexperimenten möglich.
Aber auch der Tablett-Klassensatz der Schule kann ausgeliehen werden und für spielerische Abfragen genutzt werden. Man kann damit z.B. erfassen, wie viel Prozent der Klasse eine Frage zum Unterricht richtig beantworten.
Für Simulationen beispielsweise zu elektrischen Stromkreisen und von physikalischen Lernprogrammen kann einer der drei Computerräume genutzt werden – alle drei Räume weisen eine Computeranzahl in Klassenstärke auf.
Es ist kaum ein umfangreicheres Medienangebot vorstellbar. Allerdings, wird dennoch hauptsächlich von Hand experimentiert und erst wenn wesentliche Konzepte bereits vertieft worden sind, greifen die Lehrkräfte auf elektronische Medien zurück. Medien werden also gezielt punktuell eingesetzt. Alle wissenschaftliche Untersuchungen zeigen übrigens, dass elektronische Medien alleine keinen besseren Unterricht ausmachen.
Die starke Schülerorientierung führt zu was wir das Zeitparadoxon nennen: gerade neue Lehrkräfte fühlen sich erschlagen, wenn sie von den vielen zeitaufwändigen Schülerexperimenten hören und fürchten nicht mit dem Stoff durchzukommen. Am Ende des Schuljahres bekennen sie freimütig, dass das Gegenteil der Fall war und sie so viel besser als an anderen Schulen mit dem Stoff durchkommen sind.
Was man (mit Händen) begriffen hat, muss man eben nicht lernen.
Methodeneinsatz
In der Physik werden eine ganze Reihe verschiedener Methoden eingesetzt. Das heißt aber nicht, dass jede Methode gleichermaßen und in gleicher Intensität von jeder Lehrkraft eingesetzt wird. Jede Lehrkraft entwickelt für jede Klasse ein individuell angepasstes pädagogisches Konzept unter Einsatz von Methoden und auch Medien (s. Medien in der Physik).
Die Schülerinnen und Schüler formulieren und beantworten selbst Fragen zum Unterricht, die teils liebevoll mit Aufklapplösungen oder als Comic gestaltet sind. Auch einfache Aufgabenstellungen werden von den Schülerinnen und Schüler selbst ausgedacht, gegenseitig kontrolliert und durch Austauschen eingeübt. Aber auch Webseiten mit Physikinhalten erstellen die Kinder selbst in Zusammenarbeit mit dem Fach Informatik.
Eine der Methoden lautet „Experimente selbstständig planen und durchführen“ (z.B. eine Nadel, Wasserschale und Magnet werden ausgeteilt und die Aufgabenstellung lautet: Baue einen Kompass). Hinzu kommt, physikalische Fragen zu bearbeiten und sich vorstellen, welche Antworten das Experiment liefern wird. Man nennt das auch Arbeitshypothesen aufstellen. Anschließend wird mit der tatsächlichen Durchführung des Experiments überprüft, ob die Vorstellung richtig ist und gegebenenfalls die Hypothese adaptiert. Kompliziertere Experimente werden aber auch immer wieder strikt nach Anleitung ausführt und die Ergebnisse, übrigens, egal welchem Ansatz gefolgt wird, in einem Protokoll dokumentiert.
Eine rollende Experimentiershow ergänzt das Programm: In einem rollenden Schubladenschränkchen sind Freihandmaterialien für lauter unterschiedliche Experimente und Anleitungen dazu vorhanden. Jeder bekommt zufällig ein Freihand-Experiment mit einer Beschreibung zugeordnet, das in wenigen Minuten erfasst und eingeübt und dann in einer Show präsentiert wird, in der Schlag auf Schlag ein Experiment auf das andere folgt (also auch hier rollend!).
Experimentelle Leistungen werden übrigens über die Korrektur von Protokollen, praktische Leistungsnachweise, Bewerten der Vorführung und Erklärung eines Experiments aus der rollenden Experimentier-Show oder einfach durch mündliche Noten beim Herumgehen bewertet. In jedem Fall muss bei einer Teamarbeit von Schülerseite dokumentiert werden, wer was beigesteuert hat – es gibt immer nur individuelle Noten.
Die 5d zu Besuch beim Randomhouse-Verlag
Anlässlich des „Welttags des Buches“ und der Aktion „Ich schenk‘ dir eine Geschichte!“ besuchte die 5d Anfang Mai mit Herr Naumann und Frau Geyer den Münchner Random-House-Verlag. Nach kurzer Anfahrt mit der S-Bahn zum Leuchtenbergring drängten sich die Kinder neugierig ins Foyer des modernen Verlagshauses, das auch den CBJ (Bertelsmann Kinder- und Jugendbuch Verlag) beherbergt.
Als Herausgeber des jährlich erscheinenden Welt-Lesetag-Buches, das deutschlandweit fast 1,2 Millionen Mal an Kinder und Schulklassen verschenkt wird, hatten die Verlagsleute eine Lesung mit THiLO, dem diesjährigen Autor des Welttag-Buches „Der geheime Kontinent“ sowie dessen Illustrator Timo Grubing organisiert.
Auf sehr unterhaltsame Weise berichteten die beiden Künstler zunächst über ihren persönlichen Werdegang, ihre Inspirationsquellen und ihre witzigsten Ideen. Im Anschluss daran gab THiLO ein spannendes Kapitel aus dem diesjährigen Gratis-Buch zum Besten.
Dann ließ Timo Grubing mit Zeichenstift und Tablet – live für alle am Beamer zu verfolgen – vor den neugierigen Augen seiner Zuschauer einen böse dreinblickenden Drachen entstehen und erklärte dabei, wie sich mit wenigen geschickt kombinierten Strichen und Kreisen in Minutenschnelle aus dem Nichts ein furchteinflößendes Mini-Monster aufs Papier zaubern lässt.
Am Ende der Veranstaltung durften sich alle Kinder sogar noch handsignierte Bücher und Autogrammkarten abholen – ein Erlebnis, dass die ISGY-Schülerinnen und Schüler sicher nicht so schnell vergessen werden!

Känguru-Wettbewerb: Preisverleihung an zahlreiche erfolgreiche isgy-Schüler/innen
Am Donnerstag den 21. März nahmen in diesem Jahr 193 Schüler/innen des Gymnasiums Ismaning am Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ teil. Bei diesem Wettbewerb, der in Australien entstand, lösen Kinder und Jugendliche weltweit jedes Jahr am selben Tag in 75 Minuten verschiedene Rätsel- und Knobelaufgaben, die in die jeweiligen Sprachen übersetzt werden. Leider konnten einige Sechstklässler unserer Schule in diesem Jahr nicht dabei sein, da der Känguru-Wettbewerbstag mit dem Skilager zusammenfiel. Das erklärt auch die deutlich geringere Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr (275 Teilnehmer) – doch uns erwartete eine große Überraschung, als es um die Preise ging: neuer Rekord!! Trotz weniger Teilnehmern als im letzten Jahr gab es am isgy in diesem Jahr mehr 1., 2. und 3. Preise für besonders erfolgreiche Schüler/innen als im letzten Jahr. Das ist besonders bemerkenswert, da unsere isgy-Schüler bereits im letzten Jahr überdurchschnittlich viele Preise an die Schule holen konnten – und in diesem Jahr übertrafen sie den alten Rekord sogar gleich wieder selbst. Der Känguru-Wettbewerb ist also für unsere Schule eine echte Erfolgsgeschichte.
Auch diejenigen, deren Punktzahl nicht für einen 1., 2. oder 3. Preis reichte, werden für ihre Teilnahme belohnt und dürfen sich in diesem Jahr über einen besonders coolen „Preis für alle“ sowie eine Urkunde freuen.
Wir gratulieren unseren Preisträgern: Jonathan Kreisberger und Edvin Hadzikadunic (1. Preise), Yara Kayser, Theresa Cerny, Lina Mruk, Klara Winkler und Hannah Wein (2. Preise) sowie Julian Petuchow, Leonardo Hauser, Amalia Reiter, Valentin Vivien, Aaron Fuchs, Julian Strauß, Felix Ziegler, Luis Kirch, Marie-Sophie Strauß und Lisa Brutian (3. Preise). Der Sonderpreis für die meisten richtig gelösten Aufgaben in direkter Folge (weitester „Kängurusprung“) ging an Lina Mruk. Herzlichen Glückwunsch!

Kunstprojekt: Spiele-AutorInnen in der Unterstufe
Am 30. April besuchte Herr Wild vom Hans-im-Glück-Spieleverlag die Spiele-AutorInnen der 5e, 5f und 6b. Wie schon am Tag der offenen Tür zu sehen lagen alle Spiele zur Besichtigung und zum Ausprobieren im Werkraum 1 bereit. Herr Wild studierte jedes Spiel ausführlich, kompetent eingeführt von den jeweiligen AutorInnen. Hierbei kamen interessante Einblicke in das Geschäftsfeld „Spiele“ zu Tage:
Wussten Sie schon, dass …
… im Schnitt von 100 eingesandten Spielen eines (1) auf den Ladentisch kommt?
… die Mindestauflage pro Spiel bei 5000 liegt?
… die Auswahl zur begehrten Auszeichnung „Spiel des Jahres“ die Auflage verhundertfachen kann?
… der Verdienst des Spielautors bei ca 1 € pro verkauftem Spiel liegt?
… der Hans-im-Glück-Verlag pro Jahr ca. 3 Spiele herausbringt?
Ich danke Herrn Wild für sein Kommen, den Kindern für ihr enormes, kreatives Engagement und der Schulleitung, die das Event nicht nur ermöglichte, sondern auch munter beförderte.
Andreas Wiehl , Kunstlehrer
Let’s play RUGBY
Beim Großteil der Bevölkerung überwiegt die Vorstellung, Rugby sei ein chaotisches, brutales Kampfsportspiel ohne festes Regelwerk. In den Staaten des Commonwealth nimmt Rugby jedoch seit Jahren in den Schulen, den Vereinen sowie in den Medien eine Schlüsselrolle ein. So wird unter anderem in den Schulen Englands, Irlands, Australiens, Neuseelands aber auch Frankreichs und Italiens Rugby sowohl für Jungen als auch für Mädchen sinnvoll eingesetzt bzw. unterrichtet.
Auch deshalb entschied sich das ISGY eine Kooperation mit dem Rugby Club Unterföhring E.V. einzugehen. Noch für dieses Schuljahr ist eine „Sport-nach 1“ Arbeitsgemeinschaft geplant, bei der die Schüler einmal in der Woche an einem Nachmittag (Donnerstag) Erfahrungen im Rugby sammeln können. Ein Elternbrief wurde schon über das Portal verschickt.
Als ersten Testlauf besuchte der Rugbytrainer Callum Cload aus Cornwall den Sportunterricht der sechsten und achten Klassen. Hier ging es gleich zur Sache: Auf Englisch gab Callum die Anweisungen: Es wurde viel mit sogenannten „tags“ gearbeitet. Dabei handelt es sich um zwei längliche Stoffstreifen, die mit Klettverschluss an einem Gürtel befestigt werden: Diese ersetzen das eigentliche Tackling. Sobald einem nämlich ein „tag“ abgerissen wurde, musste man stehen bleiben und den Ball abgeben. Zudem lernten die Schüler viel über das Passen des Balles. Am Ende der Einheit ging es noch an das Tackling selbst. Hier wurde mit Matten an einem sicheren und verletzungsfeien Tackling geübt.
Vielen Dank nochmal an Callum für die tolle Rugby Einheit! Wenn auch ihr Interesse am Rugby hat, meldet euch doch zur Rugby AG an. Die Anmeldezettel wurden schon über das Portal verschickt.
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Augmented Reality an der Uni
Am Nachmittag des 8. Mai durften 6 Schüler und 2 Schülerinnen der 5. und 6. Klassen zum ersten Mal in ihrem Leben Uniluft schnuppern. Sie besuchten zusammen mit Frau Löchner die Vorlesung „Pokémon Go war erst der Anfang! Die Zukunft mit Augmented Reality Apps“ im Rahmen der Kinderuni an der Universität der Bundeswehr in München-Neubiberg. Nach einer kurzen Einführung in die Regeln einer Vorlesung und die Besonderheit der Ausstattung von Hörsälen (klappbare Tische etc), berichtete Philipp A. Rauschnabel, der die Professur für Digitales Marketing und Medieninnovation an der Fakultät für Betriebswirtschaft innehat, über den aktuellen Stand der Entwicklung im Bereich Augmented Reality. Er stellte verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes von Augmented Reality in der Gegenwart und der Zukunft vor und regte die Schülerinnen und Schüler zur kritischen Reflexion an. Die Schülerinnen und Schüler diskutierten angeregt über Gefahren und Nutzen von Augmented Reality. Zum Schluss betonte Professor Rauschnabel die Notwendigkeit eines verantwortungsbewussten Umgangs mit den Möglichkeiten, die die Zukunft mit Augmented Reality bietet.
Übrigens bei Augmented Reality handelt es sich um eine visuelle Darstellung von Informationen, also die Ergänzung von realen oder animierten Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung. Eben wie ein bestimmtes Pokémon assoziert mit einem Ort der realen Welt.

Die 5b als „Feldforscher“
Anfang Mai folgte die 5b gemeinsam mit ihrem Geographielehrer Herr Naumann einer Einladung und verlegte den Geographie-Unterricht nach draußen auf das Gelände der nahegelegenen Gärtnerei Kreitmaier: Die Ismaninger Gärtnerfamilie hatte die 28 Schülerinnen und Schüler eingeladen, den nahegelegenen Betrieb passend zum Thema „Gemüseanbau und Landwirtschaft“ zu erkunden, was die neugierigen Kinder – bewaffnet mit Block und Schreibzeug – voller Forschergeist taten.
Nach kurzer Begrüßung durch Sonja und Ulrich Kreitmaier gab es zunächst einen kurzen Überblick über das Gelände und die Geschichte der alteingesessenen Gärtnerei: „Ganz früher lag der alte Hof mitsamt den Anbauflächen eher am Rand von Ismaning. Aber heute findet man unseren Gärtnereibetrieb – etwas versteckt zwischen all den Neubauten – mitten im Ismaninger Wohngebiet!“, klärte Ulrich Kreitmaier die interessierten Kinder über die ungewöhnliche Lage der Gärtnerei auf.
Schon im Innenhof gab es eine Menge zu sehen, und so fragten die Kinder ihren geduldigen Gastgebern schon nach wenigen Minuten Löcher in den Bauch. Auskunftsfreudig erläuterte der Gärtnereichef und seine Frau unzählige Details zum Gemüseanbau, darunter auch die beeindruckende Fähigkeit des Ismaninger Almbodens, Wasser zu speichern, sodass im Freilandanbau tatsächlich nur selten künstlich bewässert werden muss.
Im Anschluss führte das Gärtnerei-Ehepaar die Klasse auch durch die beheizten Gewächshäuser, in denen vor allem Balkonblumen und jede Menge Tomaten, Kohlrabi und neuerdings sogar Paprikapflanzen angebaut werden. Hier erfuhren die Fünftklässler zudem Interessantes über die ausgeklügelten Bewässerungstechniken (nämlich Stau-/Sprenkel- oder Tröpfchenbewässerung), die je nach Pflanzenart zum Einsatz kommen. Sogar ein eigenes Hummelvolk zur Bestäubung der Blüten gab es zu bestaunen.
Nach abschließender Besichtigung der Kühlung und des Hofladens gab es nochmal ein besonderes Highlight in den Kellerräumen der Gärtnerei zu sehen: „Wir sind einer der wenigen Betriebe, die in Ismaning noch selber Sauerkraut einmachen!“, erklärte Ulrich Kreitmaier und zeigte den ISGY-Besuchern den alten Krauthobel, von dem das geschnittene Kraut direkt durch ein Loch in riesige Holzwannen im Kellergeschoss fallen kann. „Zwar lässt sich mit dem Kraut und der Gärtnerei an sich nicht reich werden, aber wir möchten auch nicht, dass diese uralte Ismaninger Tradition verloren geht!“, freute sich der Chef und seine Frau umso mehr, ein wenig altes und neues Wissen an die neugierigen Besucher weiterzugeben.

1. ISGY Basketballturnier am 10.04.2019
Achtung, Achtung: „In Halle 1 spielen die Jungen-Teams Schwarz gegen Weiß. In Halle 2 spielen die Mädchen-Teams Grün gegen Pink und in Halle 3 spielen die Mädchen-Teams Blau gegen Rot. Bitte macht euch bereit, das Spiel beginnt in einer Minute!“
Fast zeitgleich, als der Profi-Basketballer Dirk Nowitzki nach 21 Jahren sein letztes Basketballspiel für seinen amerikanischen Verein Dallas Mavericks zelebrierte, fand am 10.04.2019 in der Osterfeldhalle in Ismaning das erste ISGY-Basketballturnier der drei 8. Klassen statt.
Für die 38 Schülerinnen und 23 Schüler der 8. Jahrgangsstufe drehte sich in den letzten zwei Sportstunden vor den Osterferien alles um den roten Spielball. Nachdem sich die Schüler/innen teamweise aufgewärmt hatten, begrüßten die Sportlehrkräfte Frau Braun, Frau Meyer und Herr Glas die 6 Mädchen- und 3 Jungen-Mannschaften recht herzlich zum ersten ISGY Sportturnier.
Nach ein paar Informationen zum Turnierablauf und der Erläuterung der wichtigsten Spielregeln ging es auch schon los. Passend in der Teamfarbe gekleidet machten sich die jeweiligen Teams für die ersten Spiele bereit. Die Rolle der Schiedsrichter übernahmen die Lehrkräfte zusammen mit den pausierenden Teams. „Feld 1, Feld 2 und Feld 3 bereit?“, Pfiff und ab ging die Post!
Auf allen drei Feldern spielten die Mädchen und Jungen mit vollem Einsatz, höchster Motivation und tollem Teamgeist. Abpfiff, Abklatschen, Endstand in den Turnierplan eintragen, kurze Taktikbesprechung, Teamspruch und weiter geht’s. Die Teams kämpften in jedem Spiel bis zur letzten Spielminute um jeden Punkt. Trotz teilweise hitziger Spielphasen verliefen alle Spiele fair und verletzungsfrei. Bis zum Schluss blieb es spannend, welches Team welchen Platz im Turnier belegt. Zur Siegerehrung saßen alle noch kurz zusammen, berichteten von ihren Spielerlebnissen und vertilgten genüsslich ihren (viel zu kleinen!) Schokokuss.
Es war ein tolles, spannendes erstes Sportturnier mit euch!
Ein großes Dankeschön geht an die Kolleginnen und Kollegen, die ihre 4. Unterrichtsstunde an diesem Tag an die Sportfachschaft abtraten!
Wir hoffen, mit diesem ersten internen Sportturnier den Grundstein für eine langjährige, traditionsträchtige Turnierreihe am ISGY gelegt zu haben.





Das ISGY öffnet seine Türen
Am 4.4.19 stand das ISGY für alle Schüler/innen, Eltern, Freunde, Neugierige und besonders für die zukünftigen Fünftklässler/innen offen.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den Schulleiter, Herrn Martini, in der prall gefüllten Aula wurden die Ohren und Augen der Gäste mit einem kurzen abwechslungsreichen Programm verwöhnt. So sorgten die beiden Chöre sowie die Big Band für den musikalischen und der Wahlkurs Zirkuskünste mit Pyramiden, Jonglage-Einlagen und Einrad-Fahrern für den sportlich-künstlerischen Part.
Anschließend konnten sich die Besucher bei einem Rundgang durch das Schulgebäude von Klassenzimmer zu Klassenzimmer hangeln und somit einen Einblick in die verschiedenen Fachschaften erhalten. Neben kurzen Theateraufführungen in diversen Sprachen oder neben der musikalischen Vorführung der Bläserklasse wurden die Gäste selbst aktiv. So testeten sie beispielsweise ihr geographisches Wissen bei der Atlas-Rallye, knobelten beim Mathe-Führerschein, vollzogen Experimente zum Thema „Rund um das Ei“, balancierten über die Slackline, kletterten an der Boulderwand, nahmen am Seilspring-Contest teil, ließen sich als Franzose oder Römer in der Fotobox ablichten, „pflückten“ sich ein von Schülern/innen verfasstes Gedicht oder testeten die vielen Funktionen der Galneo-Boards.
Abgerundet wurde der Tag der offenen Tür mit einem Auftritt des Wahlkurses Tanz und des Lehrerchors.
Es ergeht ein herzlicher Dank an den Elternbeirat für das reichhaltige Buffet, den Förderverein für den Getränkeverkauf und an alle, die auf verschiedene Weise zum Gelingen des Tages beigetragen haben.
Wir freuen uns schon darauf, im nächsten Jahr viele neue Schüler/innen in der ISGY-Familie willkommen zu heißen.






















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