Hochseilgarten „Kletterinsel Fürstenfeldbruck“

Freitagnachmittag,
die meisten gehen ins Wochenende,
aber viele Siebtklässler des Gymnasiums Ismaning haben noch Unterricht.

Am Freitag, den 13.7., fand der Sportunterricht nicht in Ismaning, sondern in Fürstenfeldbruck, nicht in der Sporthalle oder auf dem Sportplatz , sondern in dem Hochseilgarten „Kletterinsel Fürstenfeld“ statt.

Die Schülerinnen und Schüler bewältigten unterschiedliche Hindernisse in bis zu 13m Höhe. Sie kletterten unter anderem über einen Drachen, fuhren mit einem Skateboard und hangelten sich hoch oben an einer Fitnessleiter entlang.

Zudem unterstützten sie sich mit wertvollen Tipps.
Besonders schön zu sehen war, dass die Mutigen die, die einen sehr großen Respekt vor der Höhe hatten, begleiteten, anfeuerten und motivierten.

Nur die 2,5h waren leider viel zu schnell vorbei.

Alles ist nass, nur der Eimer nicht

„Alles ist nass, nur der Eimer nicht.“

Mit diesem Satz eines Schülers ist eigentlich bereits alles über die heutige Sportstunde der Klassen 5ac gesagt.

Ziel war es mehr Wasser als die andere Klasse vom Starteimer in den eigenen Zieleimer zu transportieren.

Leichter gesagt als getan, denn jede Runde hatte besondere Regeln und Herausforderungen.

In einem Staffelwettbewerb musste zum Beispiel das Wasser in Hütchen transportiert werden, die unten offen sind. Die bunten Schwämme durften in einer anderen Runde nicht mit der Hand getragen werden und mussten immer zwischen zwei Kindern eingeklemmt transportiert werden. Doch an geschickten Lösungen mangelt es den Kindern nicht, da kommt der Kopf, die Schulter oder auch das Kinn zum Einsatz. Ganz kreativ wurden die SchülerInnen bei dem Plastiktütenwettbewerb, bei dem in löchrigen Tüten Wasser überkopf transportiert werden musste.

Am Ende durfte die große Wasserschlacht natürlich nicht fehlen, bei der die Teilnahme freiwillig war.

Bevor die triefenden und strahlenden Kinder zurück an der Schule zu ihrer trockenen Wechselkleidung in die Umkleiden verschwanden hörte man nur noch:

„Können wir sowas bitte die nächste Stunde wieder machen!“

 

Römerexkursion nach Regensburg

Römerexkursion – Am 11.07.2018 machten sich die 6. Klassen auf nach Regensburg; besser gesagt nach Castra Regina, das Legionslager der 3. Italischen Legion, um die nasse Grenze des Limes, die Donau, vor anstürmenden Germanen zu sichern.

Kaum angekommen gab es eine Unterweisung des Legionskommandanten in Ausrüstungsgegenstände, Waffen, Taktik und Tipps zum Legionsleben im Allgemeinen. Es folgte das Anprobieren der Ausrüstung, was allseits auf Verwunderung stieß, da das Schild und die Rüstung doch viel schwerer waren als vermutet. Am meisten Lacher erntete aber der Helm, der den meisten erstmal direkt bis zur Nase rutschte und durch sein stattliches Gewicht alles andere als bequem war; besonders beim Laufen!

Schließlich durften die Schüler/innen klassenweise auf ihr Patrouillenboot, die Navis Lusoria. Dieser kleine, sehr wendige Schiffstyp wurde von den Römern benutzt, um die feindlichen Germanen vor Einfällen in das Imperium Romanum abzuhalten und die Grenze zu kontrollieren. Möglich gemacht hat diese Exkursion letztlich ein Zufallsfund in Mainz: Dort wurden beim Bau neuer Gebäude Anfang der 2000er Jahre Überreste dieses Schiffstyps gefunden, was den Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Regensburg dazu veranlasste im Zuge der experimentellen Archäologie diesen nachzubauen und auf seine Einsetzbarkeit – also Geschwindigkeit, Traglast, Wendigkeit, etc. – auf der Donau zu testen. Unsere Klassen wurden zunächst in die wichtigsten nautischen Grundbegriffe eingewiesen – wo war nochmal Backbord??? – bevor sie sich selbst an die Ruder setzten. Nach den ersten Versuchen klappte es bei allen Klassen gut und sie kamen zügig voran. Die zwischendrin eingelegte Pause wurde von den meisten aber heiß ersehnt, da schnell klar wurde, wie anstrengend so ein Leben als Römer gewesen sein musste. Gut, dass wir keine 12 Stunden rudern mussten wie die Römer!

Germanen sind uns an diesem Tag nicht begegnet und so haben wir unseren erfolgreichen Einsatz mit einem Eis gekrönt, bevor es wieder zurück nach Ismaning ging.

Lauf dich fit – Abschlussevent

Wisst Ihr noch: Kurz vor den Pfingstferien haben wir am „Lauf dich fit!“ – Wettbewerb teilgenommen.  Die Schulen, die in Oberbayern am besten abschnitten, wurden zu einer besonderen Abschlussveranstaltung im Olympiastadion in München eingeladen.

Und wir haben es tatsächlich geschafft! Das Gymnasium Ismaning gehört zu den laufstärksten Schulen in Oberbayern! Deshalb wurden 30 Schülerinnen und Schüler zu diesem Sporttag eingeladen. Diese 30 Plätze wurden unter den Schülern verlost, die eine besonders gute Fairness- und Kooperationsnote hatten oder durch besonderes Engagement im Sportunterricht auffielen.

Am 10.07.2018 ging es dann ab ins Olympiastadion: Dort wurden wir von richtigen Leichtathletikstars begrüßt: So leitete zum Beispiel Tobias Giehl (Deutscher Meister im 400m Hürden) das Aufwärmen für die Schülerinnen und Schüler.

Im Anschluss stellten sich die Schülerinnen und Schüler vielfältigsten Aufgaben. So mussten sie einen Hindernisparcours absolvieren oder sich im Medizinballstoßen messen.

3, 2, 1, Startschuss: ISGY brilliert beim Münchner Stadtlauf

Mit 55 top motivierten Läufer/innen ging das ISGY-Running-Team, bestehend aus Schüler/innen, Eltern, Lehrkräften sowie unserem Schulleiter Herrn Martini, beim Münchner Stadtlauf (Sport Scheck) am 24.06.2018 auf verschiedenen Distanzen an den Start. Trotz des spannenden Deutschland-Schweden-Krimis am Vorabend …

Früh raus mussten unsere Schüler/innen des 2km DAK Kids Run, dessen Startschuss bereits um 8.20 Uhr fiel. Doch von Müdigkeit keine Spur! Locker und mit guter Laune liefen unsere Kids die zwei Runden auf der Ludwigsstraße. Ein grandioses Rennen zeigte Oliver W. (5c), der das gesamte Läuferfeld bis zum Zieleinlauf anführte und den Lauf somit gewann.

Anschließend fanden sich unsere 10km-Läufer/innen an der Startlinie ein. Die Strecke, die von der Ludwigsstraße über den Hofgarten in den englischen Garten und wieder zurück führte, meisterten alle mit Bravour. Kompliment auch an Taryn S. (6c), Luke N. (6c) und Maxi N. (7b) für das souveräne Rennen über diese Distanz!

Um 13.00 Uhr folgte schließlich der 5km-Lauf, den 25 Läufer/innen unseres Teams gewählt hatten. Unter dem Applaus von vielen Zuschauern kamen alle glücklich und mit tollen Zeiten ins Ziel. Nicht zu stoppen waren folgende Schüler/innen: Friederike B. (6c) belegte mit einer Zeit von 23:58 Minuten den zweiten, Franziska S. (6a) mit einer Zeit von 24:12 Minuten den dritten, Anina W. (7a) mit einer Zeit von 23:09 Minuten den ersten und Jonas B. (7a) mit einer Zeit von 21:47 Minuten den vierten Platz in der jeweiligen Altersklasse.

Herzlichen Glückwunsch an alle Läufer/innen unseres Teams für die tollen Leistungen! Super, dass ihr dabei wart und unsere Schule unterstützt habt. Danke auch an alle ISGY-Fans an der Strecke, die unsere Läufer/innen mit ihrem Applaus und Jubel geradezu ins Ziel getragen haben!

 

Nächstes Jahr fällt für das ISGY auf jeden Fall wieder der Startschuss auf der Ludwigsstraße!

 

 

Motiviert bis zum Schluss: Schulsportwettbewerb Tennis

„Spielen wir dieses Jahr überhaupt noch?“

 

Ja es hat lange gedauert, bis die Schulmannschaft Tennis endlich antreten durfte. Unser erster Gegner ist zurückgetreten, sodass wir in der Regionalrunde 1 nicht spielen durften und direkt „gewonnen“ haben.

Heute war es dann endlich soweit, dass die SchülerInnen zum Tennisturnier fahren durften.

Top vorbereitet ging es morgens bei super Wetter los nach Miesbach. An den Tennisplätzen erwartete uns schon die Mannschaft des dortigen Gymnasiums. Nun hieß es, sich einspielen und starten.

Die Schüler der Heimmannschaft waren allerdings im Einzel überlegen (deren wöchentliches Trainingspensum war auch doppelt bzw. teilweise dreifach so hoch wie unseres) und trotzdem konnten Niels, Leonard, Simon, Sara, Paula und Nikolas einzelne Spiele für sich entscheiden und verloren nie zu Null. Besonders schön war es, dass sie sich gegenseitig motivierten und sich mit wertvollen Tipps unterstützen.

Das dieses Teamwork sehr gut in der ismaninger Tennisschulmannschaft funktioniert bewies dann auch die Leistung im Doppel. Zweimal ging es ganz knapp aus und Match wurde erst Tie-Break entschieden.

Niels, Leonard, Simon, Sara, Paula und Nikolas, ihr habt super bis zum Schluss gekämpft und könnt wirklich Stolz auf euch sein.

Ein besonderer Dank gilt Frau Groschupp, die einen Teil der Mannschaft nach Miesbach gefahren und das Team den ganzen Tag unterstützt hat.

Projekt Lernzirkel Volumen im Mathematikunterricht der 6. Jahrgangsstufe

Helene und Veronika berichten:

„In den Wochen vor den Pfingstferien haben wir ein tolles Projekt gemacht. Im Matheunterricht durften wir einen Lernzirkel zum neuen Thema Volumen durchführen. Unsere Lehrerin hat sich viel Mühe gemacht und lehrreiche Stationen mit vielen Materialien für uns vorbereitet, die wir mit viel Spaß und Freude bearbeitet haben. So konnten wir selbst ausprobieren, wie es ist, auch mal auf eine andere Art zu lernen. Um euch einmal zu zeigen, wie es unsere Klassenkameraden wirklich gefunden haben, haben wir sie einmal in unserer Lernzirkelstunde befragt. Das Ergebnis seht ihr oben in den beiden Grafiken!“

 

Anders, als in den häufig eingesetzten Übungsstationen, auch genannt Übungszirkeln, wird in einem Lernzirkel ein neuer Unterrichtsstoff von jedem Schüler in seinem eigenen Tempo erarbeitet. Zusatzaufgaben mit ergänzenden Übungen stellen sicher, dass die Schnellen sich auch noch weiter beschäftigen können, während andere noch Stationen bearbeiten. Der Vorbereitungsaufwand ist riesig und einige Anweisungen sind anfangs nötig, bis alle wissen wie der Lernzirkel zu durchlaufen ist. Mit einem Partner bastelt man einen Kubikdezimeter und ordnet diese 1 dm3-Würfel in einem Kubikmeter an. Aus einem Maßkrug wird ein Liter in einen Würfel mit 1 dm Kantenlänge gegossen. Kubikzentimeter werden in verschieden große Würfel und Quader sortiert, um sich selbst die Volumenberechnungsformel zu erarbeiten. Für kleine Quaderförmige Vasen wird erst ein Füllstand berechnet und dann entsprechende X ml eingefüllt, um die Rechnung zu überprüfen. Und sogar das Volumen eines seitlich konisch verlaufenden Körpers wird berechnet.

Gerade beim Thema Volumen, weiß man, dass das Vorführen von solchen kleinen Mathematik-Experimenten im Frontalunterricht nicht zum gleich nachhaltigen Lernen führt, wie das Experimentieren mit eigenen Händen. Tatsächlich zeigen uns die neuen bildgebenden Methoden am Gehirn des Menschen, dass ganz andere Hirnregionen aktiviert werden, wenn mit den Händen gearbeitet wird, als beim Zuhören und Zuschauen. Traurig, aber es gibt Menschen mit unglücklichen Hirnverletzungen im Stammhirn, die nur auf altes Wissen von vor dem Unfall zurückgreifen können. Sie können sich absolut nichts Neues mehr merken. Dennoch können diese Menschen beispielsweise das Klavierspielen erlernen. Sie müssen aber jeden Tag erneut erinnert werden, dass sie Klavierspielen können. Übrigens kennen wir alle diesen Effekt aus harmlosen Situationen im Alltag: Sie haben sicherlich schon einmal den Code für den Geldautomaten oder eine Telefonnummer vergessen und können sich absolut nicht mehr erinnern. Allerdings können Sie den Code oder die Telefonnummer nach wie vor eintippen. Um die Nummer jemandem anderen zu sagen, müssen Sie auf einer gedachten, virtuellen Tastatur mit den Fingern wirklich tippen.

                                                                                                                                                                                                                                           Helene und Veronika, 6B mit Fr. Dr. Haier

Die Tochter des Ganovenkönigs

Kleine Schauspieler/innen – großes Theater. An zwei Abenden brachte die Unterstufentheatergruppe das Stück „Die Tochter des Ganovenkönigs“ zur Aufführung. Die Darbietung der Geschichte von Julchen, die sich von ihren kriminellen Eltern scheiden lassen möchte, begeisterte das Publikum. Das Stück stellt die Frage nach dem Bösen in der Welt. Einzige Verbündete Julchens ist ihre alte Großmama, da auch die Staatsdiener, ein Kommissar und ein Richter, nicht das sind, was sie scheinen. Dennoch entkommt sie der Jagd nach ihrem „goldenen Herzen“ und kann ihre sogar ihre Geschwister retten, die Welt um sie aber bleibt unvollkommen, was das Publikum, bei allem Witz in der exzellenten Darbietung, auch nachdenklich zurückließ. Die 19 Schauspieler/innen der Unterstufentheatergruppe überzeugten mit großer Spielfreude und eindrucksvoller Bühnenpräsenz an zwei gelungenen Theaterabenden.

Schülerexperimente werden am Gymnasium Ismaning ganz großgeschrieben – denn Begreifen leitet sich von „greifen“ ab

Schon die ersten Experimentierkästen waren im letzten Herbst mit Spannung erwartet worden. Als die 7A endlich in Zweiergruppen mit den Optikkästen loslegen durfte, waren schon eine ganze Reihe von Experimenten vorher im Unterricht theoretisch behandelt worden, so dass in einer Doppelstunde gleich mehrere Schülerexperimente durchgeführt wurden.  Insbesondere der Lichtleiter mit zwei sich kreuzenden farbigen Lichtstrahlen war ein Highlight, beweist das Experiment doch, dass Laserschwerter (allen Starwars-Fans zum Trotz) nicht funktionieren können. Aber auch das wassergefüllte Prisma zur Regenbogenerzeugung und ein Schattenwurf mit zwei bunten Lämpchen war faszinierend. Einige Schülerinnen und Schüler sind nach dieser ersten Experimentierstunde geradezu aus dem Klassenzimmer heraus geschwebt.

Das Gymnasium Ismaning setzt konsequent Schülerexperimentierkästen eines Lehrmittelherstellers aus der Region ein, der jedes Experiment so austüftelt, dass es nahezu immer gelingt, Spaß macht und sich gut wegräumen lässt. Einige Disziplin verlangt die Handhabung schon: unsere Schülerinnen und Schüler aus der 7A (Teile aus der 7B und 7C) sowie der 6B haben alle Teile konsequent mit farbigen Punkten und Kastenbezeichnungen gekennzeichnet – ihnen allen gebührt ein herzliches Dankeschön! Es muss auf einen müllfreien Boden im Physiksaal geachtet werden, damit jedes kleinste Teil wiedergefunden werden kann. Durch die Lauflisten ist bekannt welche Gruppe den Experimentierkasten zuletzt benutzt hat. Fotos vom eingeräumten Kasten zeigen, wo welches Teil hingehört. Wir sind überhaupt flexibel mit den Einzeltischen im Physiksaal und können Gruppengrößen/-tische allein nach der Sinnhaftigkeit bei jedem Experiment neu festlegen.

Nach unserer Grundausstattung für Optik und Elektrik sind mittlerweile drei verschiedene Mechanik-Kästen für die 7. Jahrgangsstufe, zwei verschiedene Wärme-Kästen, je ein Energie- und ein Elektrik-Kasten für die 8. Jahrgangsstufe angekommen. Wir setzen dabei auf konsequente Lehrplanumsetzung, die besagt, dass von Schülern auch kleinere Experimente selbst geplant werden müssen und computergestützte Datenerfassung in höheren Jahrgangsstufen durchzuführen ist. Dafür werden schon jetzt die Weichen gestellt, damit alles aufeinander abgestimmt und zukunftsfähig ist. Eines ist sicher: die Ismaninger Gymnasiasten werden zukünftig noch eine Menge Spaß haben mit Flaschenzügen, Bewegungssensoren, Stoßexperimenten, Solarmodulen, Kältemaschinen, Wärmedämmung, Super-Cooling, Berührungsschaltern und Dioden-Zauberschaltungen.

                                                                                             Fr. Dr. B. Haier

Lauf dich fit

„Wer gehen kann, der kann auch laufen“

(http://lauf-dich-fit.de/fileadmin/documents/20180213_LDF_Broschuere.pdf; S.4)

So lautet das Motto des „Lauf dich fit!“ – Wettbewerbs, einem Projekt des bayrischen Leichtathletikverbands, welches dieses Jahr zum ersten Mal in ganz Bayern stattfindet.

Ziel des Projekts ist es, dass Kinder lernen und erfahren, dass sie 15 oder sogar 30 Minuten ohne Gehpausen ausdauernd laufen können. Dies dient nicht nur der präventiven Gesundheitsförderung, sondern ist die Grundlage für alle weiteren Sportarten. Positive Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit, die Selbstverantwortung sowie auch das Sozialverhaltens sind erfreuliche Nebeneffekte.

Über das gesamte Schuljahr haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Ismaning im Sportunterricht ihre Ausdauerfähigkeit immer wieder trainiert. Dies geschah nicht nur durch Dauerläufe am Trimm-dich-Pfad, bei denen sich die Kinder gegenseitig motiviert haben, sondern vor allem unbewusst mit vielfältigen, spielerischen Lauf – und Staffelspielen, bei denen die Kinder viel Freude hatten. Die Schülerinnen und Schüler haben erfahren, dass Laufen eine abwechslungsreiche und attraktive Sportart ist.

Nach dieser Trainingsphase war es endlich soweit!

Alle Schülerinnen und Schüler haben an der Lauf-Challenge teilgenommen und sind im Klassenverband gemeinsam am Eisweiher gelaufen.

Wir gratulieren den Läufern, die alle so erfolgreich an der Challenge teilgenommen haben.