Ab April 2021 erhielt ich im Rahmen des Sommersemesters die Möglichkeit, an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) am „History Club“ teilzunehmen. Inhaltlich ging es um das Thema: VIGILANZKULTUREN: PRIVATE AUFMERKSAMKEIT IN GESCHICHTE UND GEGENWART. Ich hatte hier die Chance mit anderen Schülern aus ganz Oberbayern, das Thema wissenschaftlich zu betrachten. Weiter wurde uns aufgezeigt, wie man das Thema historisch und aus der Perspektive anderer Disziplinen, darunter die Rechts- und Kriminalwissenschaften, die Ethnologie und Filmwissenschaft, erforschen kann. Deshalb kooperierte der History Club auch mit dem Sonderforschungsbereich „Vigilanz Kulturen“ der LMU. Dort wird seit 2019 erforscht, welche Formen der Politisierung von Aufmerksamkeit es gibt, wo sie historisch herkommen, wie sie sich verändern und wie sie bewertbar sind. Zugleich erhielten wir eine intensive Einführung in die Methoden und Formen wissenschaftlichen Arbeitens. Der History Club lud uns dazu ein, viele Fragen in verschiedenen Themensitzungen zu besprechen. Leider konnten die Vorlesungen aber nur online stattfinden. Die große Abschlussveranstaltung des History Clubs fand dann aber zum Ende des Sommersemesters im Hauptgebäude der LMU München statt. Wir haben uns im großen Saal getroffen und unsere Teilnehmerurkunden erhalten.
Julian, 10a
Juniorwahl
Die Klassen 8-11 des Isgy beteiligten sich an der Juniorwahl zur Bundestagswahl 2021. Daran nahmen bundesweit 4503 Schulen teil. Schirmherr ist Dr. Wolfgang Schäuble, Präsident des Deutschen Bundestages. In Bayern wird sie gefördert durch die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit.
Zur Vorbereitung hatten wir am Freitag vor unserem Wahltermin eine Gesamtbesprechung, in der wir die Wahlbenachrichtigungen schrieben und sie in den Klassen verteilten. Am Montag, den 20.9. und Dienstag, den 21.9. gingen dann die Klassen wählen. Die Wahlhelfer*innen achteten darauf, dass alles in rechter Ordnung verlief und führten die Schüler*innen in die Wahlkabinen. In der 3. und 4. Stunde am Dienstag wurden die Stimmzettel durch den Wahlvorstand und die Wahlhelfer*innen ausgezählt. Das Ergebnis wurde dann auf www.juniorwahl.de hochgeladen und floss in das Gesamtergebnis der bundesweiten Juniorwahl mit ein, das am am Sonntag, den 26. September um 18.00 veröffentlicht wurde.
Der bundesweite Trend zeichnet sich ähnlich auch im schulinternen Ergebnis ab. Das Ergebnis der Juniorwahl bzw. das des weiteren großen Jugendwahlprojekts U18-Wahl zeigt, wie die zum größeren Teil noch nicht wahlberechtigten Jugendlichen entschieden hätten und die Politik beeinflussen könnten, würde das Wahlalter gesenkt werden. Es hat damit eine große Aussagekraft. Zuvor hatten sich viele Klassen im Geschichts- und Sozialkundeunterricht mit der Wahl und den Zielen der Parteien beschäftigt. Beim Organisieren der Juniorwahl und Wählen konnten wir Schüler*innen Demokratie live erleben, denn das ist das vorrangige Ziel der Juniorwahl im Rahmen von politischer Bildung.
Eröffnungsgottesdienst
Am Freitag, den 17.September fanden sich wieder viele Schüler*innen auf dem Pausenhof zum Eröffnungsgottesdienst ein. Vom Brücken bauen ins neue Schuljahr schlug der Gottesdienst den Bogen zum Brücken Bauen zu den Mitmenschen und das Bündnis Gottes mit den Menschen, symbolisiert durch den Regenbogen nach der Sintflut. Schüler*innen und Lehrkräfte konnten dabei auch gleich den neuen evangelischen Pfarrer Julian Hensold kennenlernen, der auch am Isgy unterrichtet.
Online und Clownerie
Hinter den Kacheln … – hieß eine Produktion, die die Theatergruppe während des Lockdowns einige Online-Proben-Stunden lang beschäftigte. Online? Theater? Klingt seltsam! – War es auch. Sehr seltsam. Von Januar bis Juni haben zwei bis acht Theatergruppenmitglieder in wechselnder Besetzung und ich als Theaterlehrer einigermaßen regelmäßig am Nachmittag pandemiegerecht die Fahne des darstellenden Spiels hochgehalten. Online. Jetzt könnte man von all den nie geahnten medialen Möglichkeiten schwärmen, die uns diese Form des Zusammenspiels auf Distanz bot. Oder von der fruchtbaren Erfahrung statt auf der Bühne vor einer Kamera zu schauspielern. Klar, war anders, war auch anfangs spannend. Wir haben alles Mögliche gemacht: Sprechende Köpfe und ausdrucksvolles Minenspiel – avantgardistisch vor schwarzem Hintergrund, darüber Musik oder Stimme aus dem Off, geschmackvoller Wortwitz von Loriot – neu interpretiert vor schwarzem Hintergrund, Gedanken und Zitate zum Lockdown – nochmals Köpfe vor schwarzem Hintergrund.
Dessen überdrüssig verlegten wir uns bald auf szenisches Spiel in Weitwinkelperspektive. Das war irgendwann auf dem Höhepunkt des Lockdowns. Die beiden dabei entstandenen Produktionen „Alle zuhause – jeder für sich“ und „Hinter den Kacheln“ können sich durchaus sehen lassen. Doch wir haben uns entschieden, sie niemandem zu zeigen. Natürlich gibt es Videoaufzeichnungen. Wir haben zeitgleich in mehreren Jugend- und Wohnzimmern für die Kamera gespielt und alles zusammen ergab im Videokonferenzfenster die Inszenierung, die wir uns zur Analyse oder zum Ende der Stunde angesehen haben. Immer sicher waren wir uns, dass diese Ergebnisse unserer Arbeit nur uns gehören und dass wir die Filme nicht auf der Homepage oder auch nur schulintern veröffentlichen wollen. Es ist das Eine sich für ein oder zwei Abende vor Publikum auf die Bühne zu stellen und gemeinsam beim Schauspielern aus sich rauszugehen, es ist das Nächste diese Gemeinsamkeit als Theatergruppe auch auf Distanz per Videokonferenz zu suchen. Aber über die eigene Darbietung vor der Kamera, wenn sie als Film von allen angesehen werden kann, nicht mehr die Kontrolle zu haben, das wollten wir nicht.
In „Hinter den Kacheln“ stellten wir mittels Slapstick-Comic dar, was Schüler*innen alles während monotoner Wortvorträge bei ausgeschalteter Kamera machen könnten. In „Alle zuhause – jeder für sich“ nehmen wir den Zuschauer mit in einsame Jugendzimmer, zu streitsüchtigen Familien, an hektische Schreibtische mit widerspenstigen Computern. Vielfache Perspektiven auf den stressig- langweiligen Pandemiealltag und vielfache Fenster mit Blick ins Gemüt des Einzelnen.
Zwischendrin haben wir mit Dialogen und Monologen experimentiert. Wir haben mit Besenstilen gesprochen und Kissen verhauen. Am Ende des Schuljahres nach Pfingsten haben wir uns wieder getroffen und ein bisschen live Improvisationstheater gemacht. Doch das Wichtigste ging einfach mit der Zeit ab: Nämlich das Hinarbeiten auf die große Aufführung. Zum Glück konnten wir ganz am Ende noch spontan etwas Clownerie für den Isgy-Film darbieten. Vielleicht werden wir ein paar Videoideen mitnehmen in die nächste Aufführung, vielleicht auch nicht – Hauptsache, wir dürfen bald wieder vor Publikum spielen.
Tutorenausbildung für das Schuljahr 2021
Neue Gesichter und Menschen, neue Spiele und neue Facetten des eigentlichen Schulalltags. Alles Dinge, die wir, die 20 Tutoren des ISGY in einem zweitägigen Tutorenseminar kennenlernen durften, doch, was haben wir eigentlich gelernt und mitgenommen?
Spezifisch in der Tutorenausbildung haben wir vor allem den Alltag eines Tutors, die Umgangsweise mit den Fünftklässlern aber auch neue Spiele sowie Regeln für eine geregelte Tutorenstunde kennengelernt. Auch wurden die neuen Gruppen gebildet und Erfahrungen zwischen den alten und den neuen Tutoren ausgetauscht. Schlussendlich haben wir allesamt noch in der Schule übernachtet, sodass auch trotz Corona nicht auf die Klassenfahrtstimmung verzichtet werden musste.
Wir alle möchten uns bei Frau Ernst und Herrn Volkmann sowie Frau Urrich für eine reibungslose Organisation bedanken und freuen uns auf ein hoffentlich coronafreies Jahr mit den Fünften Klassen!
Wenn das im Film Gesehene und Geschehene …
… Wirklichkeit wird, dann erlebt man einen spannenden Blick hinter die filmischen Kulissen – so geschehen bei der Exkursion der Klassen 5a und 5e zu den Bavaria Filmstudios in München, die buchstäblich diesen Blick für das im Film Gesehene schärfte: Ein Gang durch das „Boot“, „Asterix und Obelix“, „Momo“ oder die „Lindenstraße“ live in den Studios zu erleben, das ist es, was die nachfolgenden Schülerberichte, Kulissenfotos sowie einzelne Stimmungs- und Meinungsbilder der Fünftklässler wiedergeben möchten:
Schülerberichte zu den Bavaria Filmstudios:
„Am 09. Juli um acht Uhr fuhr die Klasse 5e und Herr Burger mit der S-Bahn los. In München angekommen stieg die Klasse noch in die Tram um und nach einer etwa 40-minütigen Fahrtzeit schon standen wir vor den Toren der Bavaria Filmstudios. Nach einem 4D-Film, der die ganze Klasse begeisterte, bestaunten die Schülerinnen und Schüler eine Kulisse aus ‚Jim Knopf‘, die der Filmstudio-Guide ihnen vorführte. Wenig später dann durfte die ganze Klasse eine echte Szene aus dem Kinohit ‚Fack yu Göthe‘ nachstellen. Auch viele andere Kulissen, wie etwa die von ‚Asterix und Obleix‘ konnten wir uns live ansehen. Gegen 12.00 Uhr etwa dann trat die Klasse – leider bei strömendem Regen – die Rückfahrt an.“ (Moritz, Klasse 5e, überarbeitete Version)
„Am Freitag, dem 09. Juli 2021 unternahmen die Klassen 5a und 5e eine Exkursion zu den Bavaria Filmstudios. Zuerst konnten die Schüler*innen sich einen 4D-Film anschauen, bei dem es turbulent zuging. Danach haben sie in einer zweistündigen Führung interessante Hintergrundinformationen zu verschiedenen Filmen erhalten. Zudem durften sie sogar in einigen Filmszenen mitspielen, die jedoch nicht veröffentlicht wurden. Außerdem haben sie verschiedene Kulissen und Räume anschauen dürfen, die als Hintergrund echter Filmproduktionen dienten. Uns hat es auf jeden Fall Spaß gemacht und ein Besuch der Filmstudios kann absolut empfohlen werden.“ (Anaya, Klasse 5e, überarbeitete Version)
Stimmungs- und Meinungsbilder der Schüler*innen der Klassen 5a/5e:
„Ich fand den Ausflug toll, da man die Kulissen der Filme anschauen und auch manche anfassen konnte. Besonders toll aber fand ich das 4D-Kino.“ (Leni)
„Ich fand den Ausflug in die Bavaria Filmstudios toll, weil wir gesehen haben, wie diese Tricks entstanden sind und weil wir selbst auch Szenen drehen durften.“ (Thea)
„Ich fand es interessant zu sehen, wie Special-Effects gedreht werden.“ (Jan)
„Ich fand es cool, weil es viele Sachen gab, wo man hereingehen konnte und man einen 4D-Film gucken konnte.“ (Jasmine)
„Ich fand die Exkursion gut, aber am besten war das 4D-Kino.“
„Wir konnten herausfinden, wie es hinter den Kulissen eines Films aussieht. Ich hoffe, wir machen bald wieder so eine tolle Exkursion.“ (Felix)
„Ich fand doof, dass es sehr stark geregnet hat und meine Schuhe ganz nass waren, aber sonst war es richtig gut.“
„Am besten war natürlich der 4D-Film, aber auch an anderen Eindrücken war kein Mangel. Als wir im Eingangsbereich vom weißen Haus standen, war ich ziemlich beeindruckt. (Nadia)
Vielen Dank für die Berichte, Fotos und Kommentare der Klassen 5a/5e (Rm&Bu).

Erfolgreiche Jung-Manager
Bei der Wirtschaftssimulation „Play the Market“ erreichten zwei Schüler unserer 10. Jahrgangsstufe mit ihrem Unternehmen „Munich Heavy Industries“ das Finale der neun besten Teams aus mehr als 600 teilnehmenden Unternehmen aus ganz Bayern zu Beginn des Jahres.
Im Lauf des Wettbewerbs mussten die Teams betriebswirtschaftliche Entscheidungen treffen und erhielten so einen Einblick über Entscheidungen, die Unternehmen zu treffen haben, wie auch die Abläufe und Zusammenhänge in der Marktwirtschaft.
Neben den unternehmerischen Abwägungen musste unser Erfolgsteam im Lauf des Wettbewerbs über Halbfinale und Finale auch Zusatzaufgaben erfüllen, beispielsweise eine Pressekonferenz abhalten oder einen Social Media Spot drehen.
Am Ende des Wettbewerbs holte „Munich Heavy Industries“ einen tollen fünften Platz – bei der ersten Teilnahme an diesem Wettbewerb und obwohl auch Schülerinnen und Schüler höherer Jahrgangsstufen daran teilnahmen. Auf ihr sehr respektables und erfreuliches Ergebnis können die beiden Teilnehmer stolz sein!
In Zeiten der Corona-Pandemie war/ist es aus schulischer Sicht nicht einfach den Schülerinnen und Schüler einen praktischen Einblick in wirtschaftliche Bereiche zu ermöglichen. Mit Simulationen und Planspielen wie „Play the Market“ wurde versucht dies trotzdem gewährleisten zu können.
Weitere Aktionen in diesem Zusammenhang werden auf der Fachseite vorgestellt.
Online-Besuch aus dem Bundestag
Eine Stunde lang berichtete der Bundestagsabgeordnete Dr. Florian Hahn den Schüler*innen der 9. und 10. Klassen von der Arbeit des Parlaments und dem Alltag eines Bundestagsabgeordneten und stellte sich den Fragen, welche die Klassen zuvor vorbereitet hatten: „Trifft man als Abgeordneter auch berühmte Politiker wie die Kanzlerin oder Minister und wie viel Einfluss kann man nehmen?“ – tut man und kann man durchaus. „Streben Sie ein Amt als Minister in Bund oder Land an?“ – weiter zu kommen und mehr bewirken können zu wollen, das ist immer ein Ziel eines Politikers. Herr Hahn bezog auch ausführlich Stellung auf Fragen zum Schulsystem in Bayern und Deutschland oder LGBTQ. Insbesondere hob er immer wieder die Verantwortung der Arbeit in einem demokratischen System jenseits jeder Tages- und Parteipolitik hervor. So konnten wir Politik und einen Menschen, der sie als Beruf betreibt, sehr nah – wenngleich auch nur über den Bildschirm im Klassenzimmer – erleben und besser verstehen lernen.
Raus aus dem Klassenzimmer!
Geo-Unterricht am Ismaninger Schlossmuseum
Dass es neben dem eigenen Klassenzimmer auch andere spannende Lernorte zu entdecken gibt, erlebte die Klasse 5b vergangene Woche, als sie im Zuge des Geo-Unterrichts die Sonderausstellung im Schlossmuseum zu den unterschiedlichen Bodentypen in und um Ismaning besuchte.
Wer hätte gedacht, dass die Münchener Bierbrauer über lange Zeit Torf aus dem Ismaninger Moos zum Heizen ihrer Braukessel nutzten, Ismaninger „Steinklauber-Familien“ aus den ja eigentlich wertlos erscheinenden Isarkieseln dringend benötigten Kalk für Mörtel brannten und sich der oft noch als unfruchtbar abgetane kohlensaure Almboden über Generationen hinweg als ideal für den Ismaninger Krautanbau herausstellen sollte?
Während sich jeweils eine Hälfte der Klasse in den Museumsräumen unter fachkundiger Leitung der Ausstellungskuratorin Dr. Christine Heinz über die Entstehungsgeschichte und frühere Nutzung von Lehm, Kalk, Torf und Almboden im Großraum Ismaning informierte,
konnte der andere Teil im Schlosspark verschiedene Experimente mit den gezeigten Bodenarten durchführen, die ihr Geographielehrer Herr Naumann in drei unterschiedlichen Mitmach-Stationen vorbereitet hatte:
Mit allen Sinnen wurden hier die Farbunterschiede, Korngrößen, die Wasserspeicherfähigkeit bis hin zur (freiwilligen) Geschmacksprobe der Bodenproben munter erforscht und diskutiert, sodass den interessierten Schüler/innen diese Mini-Exkursion mit Sicherheit noch eine ganze Weile im Gedächtnis bleiben wird.
Denn auch außerhalb des Schulgeländes gibt es gerade im Fach Geographie noch jede Menge spannende Erfahrungen mit dem heimischen Natur- und Lebensraum zu machen!

The aliens have landed!
Green Line 2, das Englisch-Lehrwerk für die 6. Klassen, schlägt nach Unit 4 den Task „Writing and recording a radio report” vor. Das Thema lautet: „The aliens have landed!“ Das passt auch in das Medienkonzept des ISGY, in dem dies in der 6. Klasse verankert ist. Wie setzt man so eine Aufgabe, die Teamwork verlangt, in Zeiten von Distanzunterricht um? Möglicherweise unkomplizierter als zuvor, da die Schülerinnen und Schüler sich mit digitalem Austausch auch in niedrigeren Klassenstufen inzwischen leichter tun. Die Klasse 6c hat sich daran gemacht und in fünf Gruppen je einen radio report verfasst und aufgenommen. Im Online-Unterricht, und damit ziemlich nah am Radio-Hören, konnten die Schüler dann ihre Endprodukte gegenseitig anhören. Zwei Skripte und ein paar Eindrücke, wie die Schüler die Arbeit empfunden haben, gibt es hier.
Felix: Good morning to all our listeners. Something special has happened! Martians landed in Greenwich Park! Let’s switch to our reporter Adrian.
Adrian: Hello Felix, I’m in Maximilian´s garden and from here you can see the Martians’ spaceships. I’ll hand the microphone to Maximilian. Please, tell us more.
Maximilian: Look over there! From my garden, you can still see the spaceships clearly in the air. There are around 10 spaceships. When I saw them for the first time this morning, they were directly above my house. I couldn’t believe my eyes.
Adrian: Unbelievable! Thank you for the interview, Maximilian. As I see, the spaceships are flying in the direction of Greenwich Park. So I must hurry, and I’ll be right back for you!
Some minutes later.
Felix: Hello guys, now we’re back for you and there’s news from Greenwich Park! Adrian has a lot to report.
Adrian: Hello people, here I am again. I have now arrived in Greenwich Park. The Martians feel comfortable here and hardly pay any attention to us. They stormed the soccer field and I believe they are winning against the first FC Greenwich!!
Some time later.
Adrian: I’ve just arrived at the local sweet shop and now I can see what’s been going on here. I’ll pass directly to the owner of the shop, Lucas.
Lucas: I was surprised that they bought all my chocolate. That’s crazy! I have run out of chocolate. I can’t believe it!
Adrian: Thank you, Lucas. Now we are going to go to the hospital because the Martians, as I hear, had a sugar shock!
Some minutes later.
Adrian: We’re there! I’ll hand over to Prof. Eymen!
Eymen: The Martians really ate way too much chocolate! Martians can also get a toothache. That’s why they must lie down here for a few more hours and then we will have to see if they can use a toothbrush! Remember one thing, kids, never buy and eat so much chocolate!
Adrian: Oh yes, children! With these impressions, back to our studio.
Felix: Adrian, thank as a lot. Dear listeners, I hope you enjoyed our report. Stay with us!
(Eymen, Adrian, Maximilian, Felix, 6c)
Radio news presenter (Finn): Hello and good morning to all our listeners out there. This is Finn. We have just received news of something that has never happened before! Aliens have landed near Greenwich Park and bought the whole chocolate in the local sweet shop. We are going to hear from our reporter at the scene now! Were you able to find out more, Jahzara?
Reporter (Jahzara): Oh yes, of course. I’m here to talk to some eyewitnesses. How exciting! Here is our first eyewitness, Mr Radisa. Please, can you tell us what you were doing when the aliens came?
Eyewitness (Marko): Sure! I was working in my garden when I saw the aliens. Imagine! They wanted to land in my garden with their extremely big UFO. And they did! It was horrible! They had green skin and big eyes and big heads. I’ve never seen anything like it. The UFO was bigger than my house! Thank God I have a very large garden!
Reporter (Jahzara): Oh yes, we can be thankful for that! Also with me is Viktoria Loebel, the owner of the local sweet shop. Miss, can you please tell us what happened?
Eyewitness (Viki): Uh, yes … Hello, I’m Viktoria Loebel. The aliens suddenly came into my shop. I couldn’t believe my eyes. I always thought that aliens were fake. But they’re real! They aren’t scary or evil, no, these aliens were really nice. But they took the whole chocolate from my shop!
Reporter (Jahzara): Did they? Please tell me, Miss, how tall were the aliens?
Eyewitness (Viki): Er… I think about 1 metre.
Reporter (Jahzara): And how old do you think they were?
Eyewitness (Viki): I can’t really tell but I guess about 3 years old.
Reporter (Jahzara): All right. And could they talk normally or did they have their own language?
Eyewitness (Viki): They had their own language. I didn’t understand anything!
Reporter (Jahzara): Thank you for talking to us, Ms Loebel.
Radio news presenter (Finn): Our reporter also went to the local hospital. Let’s find out why …
Reporter (Jahzara): I’m now at the local hospital and we have the chance to talk to a doctor. What can you tell us about the aliens, Sir?
Eyewitness (Marko): Well, it was unbelievable. The aliens stormed our hospital. Do you know why? Because they ate too much chocolate! But they got well very fast! We’re a top hospital.
Reporter (Jahzara): Isn’t that amazing! As I hear, the aliens have left the town. Nobody really knows when, but they’re no longer here! What a pity! I would have asked them so many questions …. Well, with these impressions, back to our radio station!
Radio news presenter (Finn): Thanks so much, Jahzara! How dramatic! This was our report about the aliens who landed near Greenwich Park today. We hope you’ve enjoyed it! Now some music for you. Stay with us!
(Jahzara, Finn, Marko, Viktoria, 6c)
First, we had a look at the task. Then we chose the roles and wrote the texts on our own. Emma made the questions for the eyewitnesses. After that, we practised our texts and the whole radio report together. We recorded our radio report in a call on Teams, but we had to do many new attempts to record it well. We then sent the record to Ms Bruckmaier. Most of the things went well and we liked working together in a team because teamwork is more productive than working alone. We also enjoyed listening to the other groups’ radio reports. Every group had different ideas, so every radio report was different and special!
(Emma, Georg, Lukas, Maxime, 6c)
We typed our texts into a Word document and called each other on Teams to do the recording. When we worked in our group, we had fun, but it was hard, too, because when someone made a mistake, we had to start all over again and that was really annoying. The project was not easy because it took a lot of time. But although we made many mistakes, it was very cool to work together.
(Jessica, Nilda, Valeska, Batoul, 6c)
One of our members had technical problems and we tried to fix them but it didn’t work, so one of us had to speak two roles. At first, we couldn’t agree on who would speak which role, but then we found a solution which was fine for everyone. When we recorded our report, we were always laughing, so we needed a lot of attempts to make the perfect report. Then we noticed that our report was too short! And so we had to write a few more lines and record the text again. In the end, we were really proud of our report!
(Paul, Marko R., Lynn, Dorothea, Zoe, 6c)
Klasse 6c und Frau Dr. Bruckmaier (Texte gekürzt und bearbeitet)


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